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Ver-Poorten

Die Verpoorten-Pralinen hatten wir übrigens pünktlich zum 30. November reduziert (2 Euro pro Packung) und auf dem Restetisch versenkt. Etwa die Hälfte der restlichen 40 Packungen vom Aufsteller ist davon sogar jetzt noch da.

Es bestätigte sich mal wieder: Mein Gefühl täuscht mich bei sowas nur selten. YFood hatte ich unterschätzt. Davon haben wir nun seit Februar schon 16 Aufsteller (!) plus etwa 400 Flaschen in Einzelkartons verkauft; ansonsten sind die Kunden bei uns eher sehr konservativ und bleiben den bekannten Marken und Produkten treu.

Was die Verpoorten-Pralinen betrifft: Der Außendienst hat sich bis heute nicht gemeldet, aber wir haben die Mengen notiert. Wenn wir jemals wieder etwas aus dem Hause verkaufen sollen, gibt es da erst mal noch was gutzumachen. :-P


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Kommentare

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Amsel am :

Na da ist ja Silvester bei Dir gerettet... 8-)

Panther am :

Erst ab dem "letzten Tag" zu reduzieren, finde ich schon ziemlich spät. Zu der Zeit kleben bei den Ladenhütern meist schon die x-ten Reduziert-Aufkleber (und das sind dann nicht nur - 60 %) übereinander ... Nun gut, wenn die Teile im Familien-/Kollegenkreis verbraucht werden, landen sie wenigstens nicht im Abfall.

OT: Die einfachen Preisaufkleber ohne Artikelbezeichnung, Code, Ausgangs- und Kilopreis, Ablaufdatum usw. habe ich schon ewig in keinem Laden mehr gesehen. Bei 40 Packungen würde ich es aber ohnehin sinnvoller empfinden, den Preis in der WaWi zu ändern und EIN rotes Preisschild an den Aufsteller zu pappen ;-)

Nicht der Andere am :

Ist beim Ursprungsbeitrag irgendwie untergegangen: Wenn ein Außendienstler wie dieser nicht sowieso einigermaßen regelmäßig vorbeikommt, ist das dann Usus, daß der von sich aus später nachhakt, ob es noch eine seiner Zusagen zu erfüllen gilt? Ich hätte angenommen, daß der Empfänger sich dahingehend meldet oder ihn auch gleich zur Rücknahme/Gutschrift der Restware auffordert.

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