Strom-Jahresabrechnung 2020 Findorff
Post von Lichtblick mit der Strom-Jahresabrechnung für 2020 vom Markt in Findorff. Eigentlich ja in der Münchener Straße, aber da es ein Eckhaus ist, haben manche Firmen, mit denen wir zu tun hatten, auch gerne mal die Starnberger Straße auserwählt.
Ich hoffe, ich kann die Nachzahlung irgendwie stemmen.
Ich hoffe, ich kann die Nachzahlung irgendwie stemmen.
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Comments
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Ich on :
Jemand on :
Chris M on :
Aber ja, kostet beide Parteien halt Zeit und damit deutlich mehr Kosten, als der ursprüngliche Betrag, so ist das aber sonst macht das FA Ärger...
Thorsten on :
Und wieso kommt die Rechnung erst Mitte Mai?
Supporthotline on :
Georg on :
TOMRA on :
Sonst wird es Dröfflionen fach teurer.
Nicht der Andere on :
Schwachstromblogger on :
Edda on :
oli on :
Nobody on :
Wie soll das denn so genau aufgehen?
Digitaler Zähler und die haben jeden Monat passend gebucht? Und warum fehlt dann 1ct?
Kai on :
Was kostet der Spaß?
Mal die Unternehmerarbeitszeit herausgenommen:
* Porto: mit Großkundenrabatt vermutlich ca. 50 ct
* Bankgebühren: ggfs. ca. 2-3 ct bei Lichtblick, bei Björn vermutlich 5 ct
* Verbuchung bei Lichtblick: automatisiert, rechnerisch vermutlich 1-2 ct
* Verbuchung bei Björn: vermutlich in der Steuerberater-Pauschale enthalten
Man könnte also sagen: eine loose-loose-Situation, aber wenigstens die Banken und die Post haben etwas davon!
Panther on :
Und zum abgerechneten Betrag: Die Zählerstände als wesentliches Kriterium kommen über die digitale Messeinrichtung vom Messstellenbetreiber und sind für Björn bei einem passenden Vertrag ohnehin fast in Echtzeit bekannt. Warum erst jetzt abgerechnet wurde, obwohl die Angaben zum Versorgungsende vorgelegen haben sollten, ist eine andere Frage.
André on :
Micha on :
Nicht der Andere on :
Eher schon könnte monatlich der monatliche Verbrauch gezahlt worden sein und der Cent ist nun das Jahresergebnis der monatlichen Rundungen. Das wäre dann aber bei sehr vielen Kunden so und sie hätten sehr umweltschädlich das Mitdenken verweigert.
Panther on :
J D on :
igel on :
John Doe (ein anderer) on :
Mr. Chili on :
Martin on :
Übrigens: selbst das Finanzamt verzichtet bei Beträgen unter 1€ auf die Erhebung oder Erstattung, weil man selbst dort gemerkt hat, dass der Arbeitsaufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag steht.
Dass ein Anbieter von Ökostrom noch umweltschädlich Papier verschwendet und den Beleg nicht per email sendet, ist für mich viel mehr der fragwürde Prozess, immerhin muss man den Papierscheiß erstmal aufwändig einscannen und dann shreddern, nachdem man das bei Datev online eingekippt hat.
Papier wächst zwar im Prinzip auf Bäumen, ist aber dennoch unsinnig, das zu bedrucken, damit der Empfänger es einscannt, wenn man diesen Schritt auch direkt gehen kann...
Obermeier on :
Samuel on :