Dass die Kekspackungen über Kopf so im Umkarton stecken, ist eine Sache. Dass das aber hier wirklich so jemand ins Regal gestellt hat, finde ich schon hart … Merkt man das denn nicht?!
Das ist doch völlig "wayne" die Kunden würden auch die Teile kaufen wenn sie aufm Kopp stehen oder nicht?
Martin on :
Das ist halt der Unterschied ob jemand beim arbeiten mit denkt oder nicht. Und ja 50% der Kunden wirds wurscht sein ... aber ordentlicher wär halt schon schöner ... mir ist zB. auch mumpe ob die Ware vorgezogen ist oder nicht ... hauptsächlich es ist Ware da und auch irgendwie vernünftig sortiert
Asd on :
Broken Window Theory.
Das zeigt an, dass sich keiner drum schert, und dann scheren sich die anderen auch nicht. Dann schmeißen die Kunden ihre alten Einkaufszettel einfach ins Regal, sagen nicht Bescheid, wenn ihnen Apfelmus runtergefallen und ein Gang zugesaut ist etc. Und am Ende sieht der Laden komplett heruntergekommen aus.
Wenn aber immer alles tippitoppi ist, signalisiert das, dass sich jemand drum kümmert und Standards durchgesetzt werden und dann ist die Hemmschwelle, sich danebenzubenehmen und alles zuzudrecken, höher.
Nicht der Andere on :
Ja, und das beginnt ganz, ganz sicher schon bei der so oder so falschen Entscheidung, ob falsch bedruckte Packungen mit aufrechter Optik oder mit aufrechter Standsicherheit aufgestellt werden.
Dann beginnt die Praxis der Broken Window Theory aber sicher auch schon im Kopf desjenigen, der mit diesem Begriff etwas anfangen kann.
Norbert on :
Wo ist die Mutter des Ladenbesitzers?
Stephan on :
Gegenfrage: Würdest Du auch Cola-Flaschen auf den Hals bzw. den Aufguss stellen, wenn sie verkehrt herum bedruckt worden wären, Björn?
Georg on :
Man wird fürs arbeiten und nicht fürs denken bezahlt.............
Jan on :
Bei einen Discounter kann man ruhig alles in die Ecke schmeissen. Bei einem hochwertigeren Laden wie Edeka sollte es schon ordentlich aussehen.
Kante on :
Was sollte ausgerechnet an den Edeka-Schubbelbuden wertiger als am (heute mehr denn je) schicken Disounter rüberkommen?
Immer schön an die Vorlage halten. Vielleicht zuviel malen nach Zahlen in der Kindheit?
Nicht der Andere on :
Ihr konntet es ja nicht wissen. Der Mitarbeiter hat sie extra so herum gedreht, um das Produktfoto in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken. Man guckt doch sowieso seit Jahren primär auf die immer mitgelieferten Fotos, bevor man irgendwas oder überhaupt liest.
Leerzeichenleeren ist fast genau so schlimm wie Kekseklauen!
GelberBuntstift on :
Irgendwie beruhigend, dass es topmotivierte Auspacker auch bei dir gibt
Erica on :
Bei der falschrum bedruckten Tüte macht es wenig Sinn, die so hinzustellen, das die Öffnung nach unten zeigt, aber das Etikett dann richtig herum steht. Das ist zu wacklig und quer liegende Tüten sehen noch unordentlicher aus . Insofern finde ich die so wie sie jetzt stehen, am Besten.
Anonymous on :
Ich würde auch sagen, die Dinger sind falschrum bedruckt und haben so, wie sie jetzt stehen, einen festeren Stand. Andersrum könnten sie umfallen. Wie auch immer, mir persönlich ist es eigentlich egal, ob die Produkte im Laden richtigrum stehen. Ich würde auch kopfstehende Ware kaufen. (Wobei da spielt vllt. auch mit rein, dass ich etwas besser kopfüber lesen kann als andere Leute. Z. B. habe ich die Angewohnheit, bei Fahrscheinkontrollen den Fahrschein immer um die Horizontalachse zu kippen, sodass der Kontrolleur ihn andersrum zu sehen bekommt als ich; Das ist dann 50% der Fälle falschrum, was aber nicht immer moniert wird)
Comments
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Max on :
Martin on :
Asd on :
Das zeigt an, dass sich keiner drum schert, und dann scheren sich die anderen auch nicht. Dann schmeißen die Kunden ihre alten Einkaufszettel einfach ins Regal, sagen nicht Bescheid, wenn ihnen Apfelmus runtergefallen und ein Gang zugesaut ist etc. Und am Ende sieht der Laden komplett heruntergekommen aus.
Wenn aber immer alles tippitoppi ist, signalisiert das, dass sich jemand drum kümmert und Standards durchgesetzt werden und dann ist die Hemmschwelle, sich danebenzubenehmen und alles zuzudrecken, höher.
Nicht der Andere on :
Dann beginnt die Praxis der Broken Window Theory aber sicher auch schon im Kopf desjenigen, der mit diesem Begriff etwas anfangen kann.
Norbert on :
Stephan on :
Georg on :
Jan on :
Kante on :
Michael on :
Nicht der Andere on :
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Nicht der Andere on :
GelberBuntstift on :
Erica on :
Anonymous on :