Werder und Bier
Bei Werder Bremen geht es heute Nachmittag ab 15:30 Uhr vor allem darum, den Abstieg in die zweite Liga zu verhindern.
Von den langfristigen Folgen eines Abstiegs (weniger Umsatz unmittelbar vor den Spielen) sind wohl vor allem die Läden in Stadionnähe und auch die Gastronomie / Hotels hier in Bremen betroffen. Kurzfristig dürfte es heute für uns wohl egal sein: Entweder kaufen die Leute nachher unsere Biervorräte weg, um zu feiern – oder für's Frustsaufen.
Zumindest vorher ist die Stimmung wohl gut. Einige Kunden in perfekter Partylaune haben eben schon hier Zwischenstopp auf ihrem Weg ins Weserstadion gemacht.
Von den langfristigen Folgen eines Abstiegs (weniger Umsatz unmittelbar vor den Spielen) sind wohl vor allem die Läden in Stadionnähe und auch die Gastronomie / Hotels hier in Bremen betroffen. Kurzfristig dürfte es heute für uns wohl egal sein: Entweder kaufen die Leute nachher unsere Biervorräte weg, um zu feiern – oder für's Frustsaufen.
Zumindest vorher ist die Stimmung wohl gut. Einige Kunden in perfekter Partylaune haben eben schon hier Zwischenstopp auf ihrem Weg ins Weserstadion gemacht.
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Kommentare
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Maurice am :
Björn Harste am :
Oliver am :
)
eigentlichegal am :
Georg am :
Sven am :
Nicht der Andere am :
Klodeckel am :
Im Grunde ist es mir egal, wer absteigt oder drinbleibt.
Aber Unsportlichkeiten wie diese sind einfach nur ekelhaft!
Hinnerk am :
Falk am :
Hinnerk am :
Nicht der Andere am :
Aber noch viel wahrscheinlicher ist, daß zwischen in Köln Abneigung und Konkurrenzwahn gegen den anderen Karnevalsverein so groß sind, daß sie sich auch ganz ohne Geld abschießen lassen.
Hat schon ein Gmäckle, daß Werder seinen allerzweitestesten Saisonheimsieg ausgerechnet dann und dann auch noch in nötiger Höhe feiert, wenn er denn unununbedingt gebraucht wird. Wer weiß schon, ob daraus nicht auf die oder andere Art der Bundesligaskandal71 2.0 werden wird.
Nicht der Andere am :
Die anderen Zweitligavereine freuen sich wahrscheinlich über den Verbleib des zugkräftigen Namens. Und der HSV hat sicher dazu entschieden, um zumindest das Derby gegen Pauli aufrechterhalten zu können und sich sicher sein können, daß es nächstes Jahr nicht schon wieder zum nächsten Abstieg kommt.
Thomas am :
So musste Hamburg notgedrungen auf den 4. Zweitligaplatz, um ein Problemspiel zu verhindern. Das finde ich dch sehr nett vom HSV
Dann freuen wir uns mal auf die Derbys Bremen-Hamburg in der nächsten Saison