Skip to content

Wir haben Eier, lose Eier

Geschrieben von Björn Harste am
Vor ein paar Tagen haben wir von unserer Großhandlung mal fälschlicherweise mit der morgendlichen Gemüselieferung eine Kiste lose Eier bekommen. Eigentlich haben wir Eier nur verpackt und so war ich etwas unglücklich darüber, dass wir die Ware nicht zurückschicken konnten, aber wir machen das Beste aus der Sache. Von unserem Eierlieferanten habe ich ein paar leere Eierkartons in zwei verschiedenen Größen bekommen und nun versuchen wir, die Eier loszuwerden. Ich hatte einen gewissen Optimismus, dass sich im Laufe der Jahre das Kaufverhalten irgendwie verändert hat und lose Eier nun hier laufen würden, immerhin haben wir sie nicht ohne Grund vor Jahren aus dem Sortiment geworden.

Nach fast einer Woche fehlt nicht einmal eine dieser sechs Platten, somit haben wir da einen unfreiwilligen Ladenhüter im Eierregal stehen. Und dabei laufen Eier bei uns ansonsten wirklich unglaublich gut.


Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

T. J. am :

Wenn ihr die fälschlicherweise gekriegt habt ohne das ihr was dran für könnt dann sollte der Lieferant wenn er die Ware schon nicht zurücknimmt das Geld zurückerstatten.

PAX am :

Dann pack die losen Eier doch einfach selber in die Eierkartons und verkaufe die Kartonweise, wenn das besser läuft.

kritischer Beobachter am :

Eben. Da spricht doch nichts dagegen. Man benötigt bloß neutrale Kartons dafür, sonst macht man sich angreifbar.

kritischer Beobachter am :

Eben. Da spricht doch nichts dagegen. Man benötigt bloß neutrale Kartons dafür, sonst macht man sich angreifbar.

Nicht der Andere am :

Eben. Da spricht doch nichts dagegen. Man benötigt bloß neutrale Kartons dafür, sonst macht man sich angreifbar.

unkritischer Beobachter am :

Eben. Da spricht doch nichts dagegen. Man benötigt bloß neutrale Kartons dafür, sonst macht man sich angreifbar.

Raoul am :

Naja. Da spricht der Arbeitsaufwand dagegen. Man benötigt einen korrekt gegenzeichneten Karton, sonst macht man sich angreifbar.

e.g. John Doe am :

Doch. Da spricht eben nichts dafür. Man benötigt bloß angreifende Kartons dagegen, sonst macht man sich neutral.

Ulf am :

Doch. Die Eier sind neutral und sprechen eben nicht, so lange sie nicht von Kartons angegriffen werden.

Carsten am :

Verkauf die doch als XXL Packung. Irgend ein witziger Spruch drauf von wegen es ist bald Ostern oder so... :-)
Zu Ostern soll man Eier Hamstern? :-D

Erbse2 am :

Ein großes handgeschriebenes Schild ins Schaufenster „Toilettenpapier und Eier gerade eingetroffen“ - Toilettenpapier mit rot durchstreichen sollte nichts mehr da sein. €€€

Sonja am :

Vielleicht ein paar Mehrwegverpackungen für die Eier dazu bestellen. Hab ich jetzt schon häufiger bei Rewe gesehen und mit Müllreduzierung überzeugt man eventuell die Leute von den losen Eiern.

TOMRA am :

Vielleicht liegt es am Preis?
Oder sind das Bio(land) Eier in XL, vielleicht sogar ohne Kückentöten?

Jack am :

Der Preis hat mich auch umgehauen. Das fängt im Bioladen schon recht deutlich darunter an :-O

Jack am :

Demeter- und/oder Bruderhahneier sind im Bioladen auch deutlich günstiger als für 0,67 EUR zu haben, Demeter meist auch einzeln.

John am :

Kücken? Lern Rechtschreibung.

mipani am :

QUOTE:
Kücken? Lern Rechtschreibung.
In Österreich schreibt man das tatsächlich Kücken:
https://de.wiktionary.org/wiki/K%C3%BCcken

Anonym am :

Falsch. Ich habe Küken gelernt. Und hätte ich in der Schule Kücken geschrieben, wäre die Deutschprofessorin explodiert.

Anonym am :

Falsch. Ich habe Küken gelernt.

Raoul am :

Ich frage mich gerade, ob das „Penner“ in den Tags eine händlertypische Bezeichnung für „Ladenhüter“ oder eine kleine Unmutsäußerung über die Großhandlung ist.

Raoul am :

Ja, hab dann unter den Tags gesehen, daß sich in der Tat einige Ladenhüter darunter befinden. Schade, andersherum hätte ich es lustiger gefunden. :-D

Jack am :

Bei allem Unmut über Björns Ausdrucksweise, aber der Begriff ist üblich.

Michael am :

Spiegelei zum Abendessen der Belegschaft ;-)

Jörn Basrte am :

Abkochen, einfärben und als Ostereier verkaufen.

Amsel am :

"Nach fast einer Woche...", wie lange halten sich die Eier denn?

Nicht der Andere am :

Locker 'nen Monat. Durchaus auch länger. Wobei man dann natürlich wie immer auf Konsistenz und Geruch achten sollte beim Aufmachen. Aber kann ja auch vor'm MHD passieren, daß die Schale brüchig und der Inhalt schwarz geworden war.

Asd am :

Im Notfall den Preis halbieren und ein fettes rotes Schild "Sonderangebot" dran, dann werden es die Leute garantiert wie bekloppt kaufen.

Jon am :

Nö, auf den Preis gucken sie trotzdem.

Santino am :

Eierlikör machen.

Heico am :

Gehört da nicht ein Stapel leerer Eierpappen zum Einpacken der benötigten Eierzahl dazu? Wie sollen die Kunden die Eier denn bitte einpacken (ohne die ganze Palette kaufen zu müssen)? :-O

Wupme am :

Lies doch einfach mal den kompletten Eintrag 8-)

Epmuw am :

Was nützen solche Späße wie die 12er Pappe unten im Bild? Der Kunde will ja keine viel teureren Einzeleier kaufen, um eh auf Standard-Kartonmengen zu kommen.

Hans W. am :

Dann können die tapferen Mitarbeiter eine Eierzulage erhalten.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen