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Ramponierte Sydney-Truhe

Die nächsten beiden Sydney-Tiefkühltruhen, die hier im Alltag gelitten haben und momentan mit ziemlich üblen Beschädigungen hier im Laden stehen.

Die linke der beiden Truhen mit Gebäck und Kuchen muss zwei Schläge abbekommen haben (Rollcontainer dagegen gefahren?), so dass trotz der Stoßleiste auch hier zwei Stücke des Gehäuses weggebrochen sind. Im Gegensatz zu der abgebrochenen Ecke an der Pommes-Truhe, sind diese beiden Stücke aber noch vorhanden und lassen sich bestimmt irgendwie wieder festkleben. Ärgerlich ist das aber allemal.







Auch ärgerlich ist der Schaden an der anderen Kuchen-Truhe. Dort ist vermutlich unser Getränke-Lieferant mit seinem mit einer Palette beladenen Elektrohubwagen an der Stoßleiste entlanggeschrabbt. Die ist zwar nur geklebt und lässt sich deswegen als Verschleißteil zwar relativ problemlos austauschen, aber einerseits kostet auch das wieder Geld und andererseits sieht es bis dahin einfach scheiße aus. :-(


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Kommentare

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Ronny am :

Kommt mir das nur so vor oder geht bei dir leider mehr kaputt als normal?
Ich kann mich nicht erinnern das ich in anderen Geschäften gesehen haben das solche Beschädigungen an den Truhen vorhanden sind.

eigentlichegal am :

Montagsproduktion, Pech oder habt ihr einfach rabiatere Kunden/MItarbeiter als andere Läden?
Das darf doch so eigentlich nicht vorkommen (und hab ich auch noch nicht gesehen)

Gute Werbung für AHT (die stellen die Truhen doch her, oder?) ist das aber definitiv nicht.
Als wäre es 2019 nicht möglich, solche Geräte ausreichend stabil zu bauen.

Josef am :

Ein Grund fällt mir noch ein: der laden ist wohl recht eng. Kann das der Grund sein, warum lieferanten und Mitarbeiter mehr schaden verursachen.
Ein zweiter Grund: Gibt es die sydneys auch in einer besseren Qualität? Also aluleisten statt kunststoff?

wupme am :

Na dann bau doch deine Truhen die so stabil sind dass das keine Schäden hinterlässt. Wirste scheiße reich mit......

rüdiger am :

Ich war zwar erst einmal auf einer Durchfahrt im Laden (nach dem Umbau; ist für die Verhätnisse ziemlich gut geworden).

Der ist schon ziemlich eng. Alle Warenlieferungen müssen vom Eingang durch den Laden geschoben werden. Bei vielen anderen Läden gibt es eine Laderampe an der Rückseite.

Leider arbeiten im Transportbereich nicht immer die sensibelsten Mitarbeiter und wenn dann noch der Zeitdruck dazu kommt, dann werden schnell die Ecken rund :-|

Nicht der Andere am :

Rampen und Türen gibt's im Hof ja sogar doppelt. Wobei ja für den Abholer des großen Leergutcontainers die gegenüberliegende Parkbucht freigehalten werden muss und er trotzdem nicht mit jedem Fahrzeug kommen darf. Keine Ahnung, ob man zumindest mit 'nem 7,5 Tonner ohne Freihaltung in den Hof reinkommt?

Praktischer, schöner und schneller wär's schon, wenn nicht alle Lieferungen von vorn erfolgen müssten.

Ich am :

Wenn du die Bruchstellen kleben möchtest, eignet sich der altbekannte Sekundenklebstoff am besten. Von allen bekannten Klebstoffen bilden die Sekundenklebstoffe die dünnsten Klebfugen. Da die Bruchstücke von der Fläche perfekt ineinander passen wäre jeder andere Klebstoff kontraproduktiv.
Nur bei dauerhafter Feuchte haben sie ein Problem. Daher sind sie nicht für den Außeneinsatz geeignet.

Josef am :

Cyanacrylat ist aber auch sehr spröde. Ob das zu relativ weichem Kunststoff passt?

Georg am :

Passende Alu-Leisten im Baumarkt besorgen und rüber pappen...........

Der Versteher am :

Naja, der Zauber ist doch, dass in anderen Läden die Befüllung des Ladens durch den Hintereingang erfolgt, ergo kein Ladeninventar in Mitleidenschaft gezogen wird. So einen Frontlader-Laden, bei dem die Ware erstmal überall durch muss, habe ich noch nie gesehen.

Bert am :

So isses. Das Gebäude ist einfach nicht für einen SB-Markt geeignet. Dementsprechend müssen wir uns hier das tägliche Jammern über Containerabholung, kaputtes Dach, nahe Nachbarn, beschädigtes Inventar, bedrückende Enge, erschwerte Belieferung, Gehwegschäden usw. anhören.

Es ist einfach nicht sinnvoll, einen typischen Emma-Standort als SB-Markt nutzen zu wollen (dass sowas überhaupt noch eine Betriebserlaubnis halten darf, spricht nicht für Bremen). Logisch ist in dieser Konstellation nur eine Neueröffnung an geeigneter Stelle. Nicht zuletzt danken es auch die Nachbarn, nicht mehr den Auswirkungen des unpassend genutzten Ladengeschäftes ausgesetzt zu sein. Nur habe ich leider die Befürchtung, jeder Neubau würde sukzessive ähnlich vermüllt werden.

Josef am :

Es wurde doch schon oft genug erklärt: die Struktur des Viertels erlaubt es nicht, irgendwo einen Neubau mit ausreichend großen Räumlichkeiten für einen Vollsortimenter hinzuklotzen.
Mit anderen Worten: Björn betreibt den einigen Vollsortimenter in der Nachbarschaft und solange er das trotz der Widrigkeiten gut genug macht, dass keiner das Bedürfnis hat, für den Besuch bei einem größeren Edeka in den Bus zu steigen, wird er Erfolg haben.
Sobald jemand es doch schafft, in unmittelbarer Nähe einen größeren Markt aufzumachen, hat er ein Problem.
Thema von vorne beliefern: das gibt es in Stadt-SuperMärkten doch dann und wann Mal.

Gerippe am :

Ganz augenfällig kann er es eben nicht allzu gut. Die Geschäfte laufen wegen gefühltem "Von Assi zu Assi" (allein schon wegen der "geilen" Optik), Nähe am entsprechenden Klientel und klientelgünstiger Spätabendsöffnung. Bei dem kleinen, schlecht sortierten Laden jedoch von einem Vollsortimenter sprechen zu wollen, grenzt an Weltherrschaftsphantasien. Herr Harste könnte im besten Viertel eine Fabrikhalle geschenkt bekommen und würde an der Mischung aus eigener Vermüllung und einem anständigeren Publikum eingehen.

Weshalb klammert er sich sonst an den gemeingefährlichen Standort, wenn doch ständig allerlei böse Dinge und Personen einkehren, die ihm allesamt nur Böses wollen?

Nicht der Andere am :

Es tut mir leid, daß du heute einen schlechten Tag hattest. Der war nichtmal ausgesprochen schlecht? Dann bitte ich um Verzeihung für das, was ich zu deinem miserablen Leben beigetragen habe, wie klein und unscheinbar mein Anteil auch gewesen sein mag.

Nicht der Andere am :

Und bitte verzeih deinen aktuellen und vormaligen Deutschlehrern, daß sie nicht in Lage waren, den Unterschied zwischen Assi(stent) und Asi/Asozialem vermitteln konnten. Aber vielleicht war auch allen klar gewesen, daß es zum Assistenten nie reichen würde und bei den Assis/Asis kommt's ja auf Ordograhfy nicht an.

Nicht der Andere am :

Klar gibt's auch woanders Frontladerläden. Die haben dann oft nichtmal einen befahrbaren Hof. Da steht dann teils nachts die Rollwägen und anderes Leergut vorm Laden, damit der Fahrer des Nächtens die Anlieferung besser abwickeln kann. Hat man natürlich eher in Großstädten als in Haufendörfern. Bremen-Neustadt hat nunmal geschlossene Straßenfronten. "Seinem" Penny 'ne Ecke weiter bleibt auch nichts anderes übrig. Björn könnte ja zumindest einen Teil von hinten anliefern lassen. Vielleicht gäb's dafür von Amts wegen ja sogar 'ne dauerhafter Sperrmarkierung gegenüber der Hofzufahrt.

https://abload.de/img/screenshot_2019-09-01ggjz8.png

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