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Krebs-Paste vs. Solarzelle

Es tat mir sogar schon fast körperlich weh, als ich gestern meinen geliebten Büro-Taschenrechner (Texas Instruments TI-1795+) demoliert habe. Mit einigen neuen Artikeln im Arm war ich auf dem Weg ins kleine Büro, um für die Produkte Regaletiketten zu drucken, und in dem Moment, als ich am Schreibtisch ankam, fiel mir ein 500g-Becher mit Krebs-Paste von dem Haufen und schlug mit der Kante genau in der Solarzelle des Rechners ein.

Ich hoffe, der bestellte Texas Instruments TI-1726 ist ein adäquater Ersatz.


Dauerbaustelle über dem Süßwarenregal

Diese Baustelle zieht sich zwar etwas, aber immerhin ist langsam ein Ende in Sicht. Heute war der Maler wieder da und hat die Wand mit dem eigentlichen Farbton (Palazzo 150) gestrichen.

Nächste Woche (planmäßig, hrhrhr …) kommt dann mit einer Schablone das "Ü" wieder in den Hintergrund und die beiden schwarzen "N" werden befestigt. Ohne zu bohren. :-P

Idealerweise ist dann zumindest dieses Projekt erledigt.


Entwurf für das Werkzeugregal

Das war übrigens die hingekritzelte Zeichnung für unseren Tischler, nach der er das Regal für unser Werkzeug gebaut hat. Abgesehen von dem Schild oben drauf, das ich gerne irgendwann noch nachrüsten möchte, ist es genau so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte. :-)


Angepasste Öffnungszeiten / 6-22 Uhr

Bevor es wieder zu Missverständnissen kommt, habe ich das Schild an der Eingangstür eben mal mit einem gelben Aufkleber versehen, auf dem die temporär geltenden Öffnungszeiten stehen.

Wenn der ganze Maskenball irgendwann vorbei ist und man davon ausgehen kann, dass es keine Ausgangssperren und kein Hin oder Her und kein Ja oder Nein oder doch nicht vielleicht mehr gibt – dann werde ich die Situation neu bewerten.


Zeozwo-Ampel

Seit gestern Abend haben wir hier nun auch eine CO2-Ampel im Laden stehen. Eine Kollegin fragte schon spöttisch, was denn der Kohlendioxyd-Gehalt mit dem Corona-Virus zu tun haben soll. Klare Antwort: Direkt überhaupt nichts.

Aber der CO2-Gehalt lässt sich relativ einfach messen und daraus der "Verbrauchszustand" der Raumluft ableiten. Ist viel CO2 in der Luft, haben viele Leute darin geatmet und entsprechend hoch könnte die Belastung mit in Aerosolen herumschwappenden Viren sein. Alles im Konjunktiv gehalten, denn auch in völlig "verbrauchter" Luft besteht keine Ansteckungsgefahr, wenn sich keine infizierte Personen darin aufgehalten haben. Andererseits ist aber offenbar auch Frischluft, sogar außerhalb geschlossener Räume, keine Garantie dafür, nicht infiziert werden zu können – sonst gäbe es ja nicht die Maskenpflicht in Fußgängerzonen und auf Parkplätzen.

Aber was auch immer jetzt die richtige Lösung ist, ich lasse mir nicht nachsagen, hier nicht verantwortungsvoll zu handeln. Grün ist gut, bei gelb oder rot muss gelüftet werden:



(Und wenn in der Nähe jemand flatuliert, klappt oben auf dem Gerät der Deckel auf und eine kleine weiße Fahne erscheint, die automatisch geschwenkt wird.)

Ein normaler Packtag

Mit der Rampenerweiterung haben wir es geschafft, dass nicht mehr ständig die leeren Rollcontainer hier auf der Verkaufsfläche stehen müssen. An den beiden Hauptliefertagen ist das mit den vollen Containern jedoch unvermeidlich, aber zum Glück haben sich nach fast 21 Jahren so ziemlich alle Kunden daran gewöhnt. Wenn an den Packtagen mal jemand meckert, sind das meistens Erst- oder Einmalkunden, die mit den Gegebenheiten hier nicht vertraut sind. :-P