Das unerwartet gelieferte Bier ist ja als Feierabendbier (VERDIENT!) wirklich lecker, aber nach nur anderthalb Flaschen wird mir schon ganz duselig im Kopf.
Vielen Dank von uns allen an (vermutlich Blogleserin) Christine für die gespendeten 50 Euro. Damit sind alleine von uns hier schon über 1600 Euro für den Wiederaufbau des ausgebrannten Dachgeschosses zusammengekommen!
Mein aktueller Rekord für den Weg zur Firma. Ich finde das schon ganz beachtlich, vor allem unter der Prämisse, dass ich kein schlankes Rennrad, sondern ein voll ausgestattetes Trekkingrad fahre (ohne Motor!), bei dem schon durch Sitzposition und Packtaschen der Windwiderstand deutlich größer ist.
Morgendlicher Weg zur Arbeit. Natürlich auf dem Fahrrad und mit dem guten Gefühl, in dem Stau jetzt nicht auch noch zu stehen. Alleine im Juni haben wir rund 1300 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt, anstatt wie vor ein paar Wochen noch mit dem Auto. Spart Geld, Nerven, schont die Umwelt, dem eigenen Körper tut es auch gut und man bekommt Dinge zu sehen, die einem auf vier Rädern durchaus verborgen bleiben.
(Bevor wieder einer was zum Vertikalvideo sagt: Ich mag die Dinger prinzipiell auch nicht, allerdings ist es mit einer Hand leichter, das Gerät hochkant zu halten. Dazu kommt, dass bei vielen Clips, diesem hier zum Beispiel auch, eine Veröffentlichung ursprünglich gar nicht vorgesehen war.)
Mit knapp 10 Euro pro Kilogramm sind unsere Discount-Rouladen zwar relativ günstig, aber auch nicht gerade geschenkt. Da wir mehrere reduzierte Packungen zum Wochenende übrig hatten, fiel die Entscheidung leicht: Wir machen zu Hause Rouladen. Und dann fragt man sich, wie man diese zerfetzen Lappen, die genau so aus der Packung kamen, wie ihr sie hier seht, noch füllen und aufwickeln soll.
Hat dann zwar doch noch halbwegs geklappt, aber irgendwie mag man dieses Produkt nicht mehr ruhigen Gewissens im Laden anbieten …