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20 Jahre Manitu!

Ich gebe zu, dass mir das wirklich durchgerutscht ist – und daher gibt es jetzt den enstprechenden Blogeintrag zu später Stunde vom heimischen PC aus!

Schon vorgestern, also am 21. August, hatte manitu 20. Geburtstag! Weit mehr als die Hälfte dieser Zeit bin ich schon mit dabei und ich weiß, wie stolz Manuel auf seine eigene Arbeit, sein Unternehmen, seine Mitarbeiter und natürlich seine Kunden sein kann. Meine Firma ist in diesem Jahr auch schon 17 geworden und die Zeit bis zu meinem 20. Geburtstag wird erfahrungsgemäß ebenfalls sehr, sehr schnell vergehen.

Lieber Manuel, ich wünsche dir an dieser Stelle noch viele weitere erfolgreiche Jahre mit manitu. Gerade die gesamte IT-Branche ist natürlich unglaublich schnelllebig und wechselhaft und niemand weiß, was kommt – aber das hat man vor 20 Jahren schon genauso sagen können. Es liegen leider über 400 Kilometer Luftlinie Entfernung zwischen uns, so dass die kurzen Besuche eher spärlich sind. Dazu kommt, dass wir beide immer viel zu tun und entsprechend wenig Zeit haben – aber beim nächsten Besuch, bist du bei uns eingeladen!

Ich danke dir auch für diesen Eintrag auf der Manitu-Jubiläumsseite. Sowas läuft einem wie heißes Öl den Rücken runter:
Ich danke Dir, lieber Björn Harste, von Herzen für unzählige Kunden, die über Dich bzw. Dein Blog zu uns kamen, für die unendlich vielen kleinen und großen "Werbungen", und besonders für unsere Freundschaft.
In diesem Sinne: Howgh!

Tolle Masche

Ich hatte mir vor einer Weile privat eine Sammelmünze gekauft, die ich verschenken wollte. Der Anbieter ist einer dieser typischen Versandhändler, die ihre Ware mitsamt einer Flut an unübersichtlichen Werbezettelchen versenden. An der Rechnung hing auch noch Werbung und dann unten der bereits ausgefüllte Überweisungsschein:



Da ich diese Rechnung mitsamt einiger anderer hier in einem Abwasch ins Onlinebanking gehackt hatte, war mir leider zunächst gar nicht aufgefallen, dass die Summe in der Überweisung deutlich höher war als der Preis der gekauften Ware. Knapp 30 statt nur 12 Euro. Geschickt, geschickt… Mit dieser Überweisung war ich nämlich gleich ein kleines Abo für zwölf winzige Silberbarren mit eingeprägten Motiven eingegangen. (Alles wieder storniert, der zu viel bezahlte Betrag wurde mir erstattet…)

Der eigentliche Zahlschein mit der richtigen Summe befand sich nämlich ziemlich gut getarnt rückwärts auf der letzten Seite der vierseitigen Rechnung. Sowas sind keine feinen Geschäftsmanieren:



…und das mir, der schon so ziemlich jede Merkwürdigkeit erlebt hat, mit der Leute an mein Geld kommen wollten. :-|

Le Joker de Couronneau

2015 hatten wir von unserem Weinlieferanten diese Flasche als kleines Präsent bekommen. Ich habe seit dem immer mal wieder versucht, ihn irgendwo noch einmal zu kaufen, aber keine Chance. Es scheint von diesem Wein nur diesen einen Jahrgang gegeben zu haben. Schade, sehr schade. Der "Joker" war unglaublich gut.

Solltet ihr den mal irgendwo zu kaufen sehen, gönnt euch mal ein Fläschchen oder denkt an mich und sagt es mir.


Anruf bei O2

Aus privaten Gründen rief ich bei der Kundenhotline von O2 an. Für eines unserer Handys hatte ich die PUK / SuperPIN verloren und brauchte dringend Hilfe.

Im Laufe des Gesprächs brauchte die Dame am anderen Ende der Leitung die unterschiedlichsten persönlichen Daten von mir / uns. Dabei kam dann auch ins Gespräch, dass wir zwar mittlerweile im Umland leben würden, ich meine Firma aber nach wie vor noch in der Bremer Neustadt hätte. Sie unterbrach das Gespräch mit einer privaten Frage: "Echt? Kenne ich die? Ich wohne in der Neustadt."

Ich berichtete, dass mir der SPAR-Markt in der Gastfeldstraße gehören würde und sie flötete, dass wir uns dann ja bestimmt kennen würden, weil sie ja immer hier einkaufen geht.

Die Welt ist sowas von winzig. :-)

Keine Nudeln für MEINEN Bagger :)

In diesem Blogeintrag hatte meine Frau wohl zwischen den Zeilen gelesen, dass ich den Lego-Schaufelradbagger selber gerne hätte – und so bekam der Vater ihrer einzigen Tochter das Teil prompt zu Weihnachten.

Der Aufbau hat eigentlich nur ein paar Stunden gedauert, aber fast ein halbes Jahr ruhte das halbfertige Projekt aus dem Wohnzimmerschrank. Zunächst aus Zeitmangel, danach irgendwann aus reiner Vergesslichkeit. Aber nun ist er fertig und er ist auch wirklich cool. Aber im Gegensatz zu meiner Kundin im vergangenen November werde ich keine Nudeln damit schaufeln lassen. Mir reicht, wenn er einfach so vor sich hin läuft und maximal ein paar der eigens dafür mitgelieferten grauen Steine bewegt. :-)