Der Monteur ist wieder weg, der Drucker funktioniert immmer noch nicht. Nachdem er die mechanischen Komponenten überprüft hatte, bei einer Fehlermeldung, die auf einen möglichen Papierstau hinweist, der erste Ansatz, blieb eigentlich nur noch ein Fehler in der Elektronik des T1100.
Plötzlich kam ihm die Idee, dass ich doch, wenn der Drucker am 10. Februar 2011 durch einen HP-Mitarbeiter repariert wurde, zum Zeitpunkt der Strörungsmeldung (8.2.2012) noch zwei Tage der ein Jahr dauernden und für das gesamte Gerät geltenden Garantie hätte. Er packte ein und ging wieder.
Der daraufhin folgende Anruf bei HP ergab allerdings, dass die Garantie nach einer solchen Reparatur leider nur 6 Monate gilt. Hurrah – und mein Drucker druckt immer noch nicht. Mal gucken, wie (und wann) das ausgeht…
Ich kann Blogeinträge endlich vollwertig recyceln. An dieser Stelle seht ihr nun den leicht überarbeiteten Originaltext dieses Beitrags:
Vorhin betrat eine Frau ein Mann den Laden, die der mich freundlich anlächelte und mich fragte, ob ich nicht einen örtlichen Sportverein unterstützen möchte. Sie trug ein Klemmbrett in der linken Hand, auf dem sich ein Stapel Papier befand. Obendrauf ein gefaltetes Plakat des Sportvereins, darunter diverse Auftragslisten, von denen mir der Briefkopf einer mir nur allzu gut bekannten Firma entgegenlugte. Er hielt eine kleine Aktentasche in der einen Hand und in der anderen ein großes, zusammengerolltes Plakat.
Ich sagte ihm meine Meinung über ihren seinen Arbeitgeber direkt ins Gesicht. Dass mich einer ihrer seiner Kollegen in einem Moment, an dem ich gerade relativ stark abgelenkt war, direkt angelogen und auf diese Weise abgezockt hat und dass ich mir eigentlich vorgenommen hatte, sollte mich von der Firma nochmal jemand aufsuchen, dass ich diese Person hochkantig rauswerfen werde.
Sie Er wirkte doch ziemlich geknickt danach, denn heute war wohl ihr erster Tag bei dieser Firma nicht sein Tag und ich war wohl auch nicht der erste Kunde, der ihr ihm so direkt von der Abzocke berichtete und – verständlicherweise – keinen neuen Auftrag wollte.
Von einem Händler habe ich nun ein Angebot für die Reparatur meines großen Druckers bekommen:
• Vor-Ort-Reparatur - 20 € /15 min Arbeitseinheit.
• HP Carriage Belt für DesignJet T1100 – 59 €
• HP Paper Axis Motor für DesignJet T1100 – 269 €
• HP Service Station für DesignJet T1100 – 275 €
• HP Carriage Assembly für DesignJet T1100 – 379 €
• Anfahrtskosten – 90 €
zzgl. 19% MwSt.
Die Ersatzteile werden natürlich nur berechnet, wenn sie auch verbaut wurden. Das ist zwar viel Geld, aber insgesamt noch günstiger als die Reparatur zum Pauschalpreis von HP. Dort kostet es nämlich 1050,-€ zzgl. Steuer, den Plotter wieder flott zu machen.
Der druckt ja nun wirklich gut, aber nachdem innerhalb von vier Jahren die zweite große Reparatur fällig wurde, ist mein Vertrauen in HP arg geschrumpft. Immerhin reden wir hier nicht von einem Consumer-Gerät zum Preis von 49 Euro! Mein erster Drucker (Deskjet 560c, lange ist's her…) war ein HP, damals war ich von Qualität und Kulanz der Firma beeindruckt. Das hat wohl geprägt und ein positives Bild in mir hinterlassen – aber momentan bin ich ernsthaft frustriert und würde mich, wenn ich mal wieder so einen Großformatdrucker benötigen würde, bei den Mitbewerbern von HP umsehen!
Zusammen mit dem Fußring vom Swopper gab es auch ein Spezialwerkzeug von Aeris dazu, um den alten Fuß vom Oberteil zu trennen. Das Ding schicke ich natürlich wieder zurück. Ich wollte es euch nur nochmal eben gezeigt haben:
Inzwischen habe ich von Aeris übrigens einen neuen Fußring für meinen Swopper bekommen. Obwohl der Stuhl schon älter als vier Jahre ist, haben sie den aus Kulanz getauscht. Vielen Dank dafür.
Vor einer Weile (hüstl) war die Beleuchtung in meinem großen Getränkekühlschrank vor der Kasse ausgefallen. Das war kein Schaden, den ich mal eben selber beheben wollte oder konnte und so war nun ein Elektriker an dem Gerät dran und hat die Fassungen und Kabel für die Röhren ausgetauscht. Endlich wieder vernünftig, endlich wieder eine Baustelle weniger auf der Liste.
Es war mal wieder so weit und ich dachte mir, dass ich euch diesmal ein kleines Video davon präsentieren könnte. Wenn man schon im Blickfeld einer Überwachungskamera arbeitet...
Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass mein Plotter repariert wurde. Als ich eben meine Plakate für die kommende Woche drucken wollte, rührte sich in dem Gerät gar nichts mehr. Stattdessen meldete er mir auf dem Display, dass ein "Papierstau möglich" wäre. Nachdem ich weit über eine Stunde herumtelefoniert hatte, kam die Erkenntnis, dass wohl wieder einmal ein Technikereinsatz vonnöten sei. Ich bin hellauf begeistert.
Vor allem, weil ich nicht eine Stunde produktiv, sondern zwei Stunden absolut unproduktiv war. Das und auch die wieder einmal bevorstehenden Kosten im vermutlich hohen dreistelligen Bereich lähmen mich gerade etwas.
Gerade eben habe ich meinen neuen Hochdruckreiniger bekommen. Na, ihr wisst schon, die Prämie von Office Discount. Der wird sich bestimmt gut neben seinem großen Bruder machen, der hier schon seit ein paar Jahren einen treuen Dienst leistet.
Seit inzwischen knapp drei Jahren (ja, erst!) erledige ich sämtliche Bankgangelegenheiten via Onlinebanking. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich meine Kontoauszüge immer doppelt geholt: Einmal für die offizielle Buchhaltung, die zehn Jahre eingelagert werden muss, und einmal für mich selber, um mal irgendetwas nachschlagen zu können.
Seit dem ich alles via Onlinebanking erledige, benötige ich auch keine Kopien meiner Kontoauszüge mehr. Darüber bin ich sehr froh und wer von euch selber Onlinebanking betreibt, wird jetzt vermutlich zustimmend nicken. Alleine das Heraussuchen einer bestimmten Buchung aus dem gesamten Konto wird zum Kinderspiel.
Auf diesem Foto seht ihr die Kontoauszüge von ca. 2004 bis 2009. Auf dem größten Teil dieser Ausrucke wird mein Hauptgeschäftskonto dargestellt.
Inzwischen war der Elektriker hier und hat nach der Ursache für diesen exorbitant aufdringlichen Geruch gesucht, der durch den Laden zog. Wie ich schon vermutet hatte, war von einer meiner Leuchtstoffröhren das Vorschaltgerät (KVG) zwar nicht gleich in Flammen aufgegangen, aber es hat zumindest fröhlich vor sich hin gekokelt: