Skip to content

Exotisches Leergut (135)

Diese Wasserflasche hat mein Leergutautomat im Tausch gegen acht oder 15 Cent (Was genau, habe ich gar nicht ausprobiert…) angenommen. Egal, auf die paar Cent kommt's nicht an. Aber ich habe mal wieder ein schönes Exemplar für meine Sammlung, dazu eines mit einer SPAR-Tanne auf dem Etikett. :-)


Ekeliges Leergut (18)

"Genug Sumpfsuppe für Freund da sein!", sprach der Sumpfling zu Simon dem Zauberer – und drückte ihm diese Flasche Orangenlimonade in die Hand. Ich hätte ja den Bananenshake bevorzugt. ;-)


12 Flaschen

Eine Kundin sprach mich vor dem Leergutautomaten an: "Da steht etwas von Annahmekanal blockiert. Können Sie da mal gucken?"

Auf den ersten Blick erkannte ich schon, dass eine kleine Bierflasche im Annahmeschacht lag. Als ich hineingriff, um sie herauszuholen, klöterte Glas an Glas. Hinter der ersten Flasche lag noch eine weitere. Ich zog auch diese aus dem Leergutautomaten. Und noch eine und noch eine und noch eine und noch eine und so weiter…

Hinterher standen zwölf gleiche Bierflaschen nebeneinander in einer Reihe auf der Fensterbank. Was zum..?

Was, wie und warum genau, kann ich nicht beantworten. Aber offenbar hat ein Kunde oder eine Kundin die Funktion der "Ampel" am Leergutautomaten nicht verstanden. Grünes Licht: Flasche einwerfen. Rotes Licht: Warten. Blaues Licht: Leuchtet blau. Hin und wieder ignorieren Leute das rote Lämpchen und füttern das Gerät zu schnell. Dann piept der Automat einmal und schiebt einem die zuletzt eingegebene Flasche wieder entgegen. Spätestens in dem Moment sollte man merken, dass etwas nicht stimmt.

Zwölf Flaschen in den Automaten zu bekommen, erfordert aber schon eine ziemliche Ignoranz bezüglich der optischen und akustischen Signale des Rücknahmeautomaten. War es Ungeduld oder Unverständnis? Ich kann es nicht sagen. Auf jeden Fall muss der Kunde oder die Kundin die Flaschen mit Gewalt in das Gerät geschoben haben. Immer rein da, das piept so schön. :-)

Labor-Dosen

Diese "Beck's"-Dosen hat ein Kunde als Leergut abgeben wollen. Offenbar befanden sich darin mal ein paar Proben, die erst noch den Weg durch's Labor (und vielleicht auch einen Inbev-Mitarbeiter?) gelaufen sind. Mit der Beschriftung kann ich als Laie natürlich gar nichts anfangen, aber solche Dinge aus dem "Inneren" der Brauerei sieht man ja auch eher selten. :-)