200 MW-Flaschen
Vor einer Weile rief mich ein Blogleser an und berichtete mir, dass er im Laufe der Zeit rund 200 leere Bierflaschen bei sich zu Hause angesammelt hatte, die er nun (ohne Kisten) in dem Supermarkt, in dem er regelmäßig einkauft, abgeben wollte.
Nachdem der Filialleiter dort die Annahme der Flaschen konsequent verweigerte und sich auch auf keine weitere Diskussion einließ, wollte $blogleser einfach mal meine Meinung dazu wissen.
Wie immer in solchen Fällen ist eine Ferndiagnose unheimlich schwierig bis nahezu unmöglich. Wie soll ich die Situation beurteilen? Ich riet ihm zum Naheliegendsten, nämlich dem direkten Gespräch mit dem Vorgesetzen / Arbeitgeber des Marktleiters.
Mal mit dem schlimmsten möglichen Fall dieser Art verglichen: Wir verdrehen hier zwar auch schonmal genervt die Augen, wenn heruntergekommene Flaschensammler ihre versifften und stinkenden Flaschen abgeben wollen, aber ernsthaft verweigert haben wir das noch nie ohne Grund.
(@Blogleser mit 200 Flaschen: Wenn du noch mitliest: Was ist eigentlich daraus geworden?)
Nachdem der Filialleiter dort die Annahme der Flaschen konsequent verweigerte und sich auch auf keine weitere Diskussion einließ, wollte $blogleser einfach mal meine Meinung dazu wissen.
Wie immer in solchen Fällen ist eine Ferndiagnose unheimlich schwierig bis nahezu unmöglich. Wie soll ich die Situation beurteilen? Ich riet ihm zum Naheliegendsten, nämlich dem direkten Gespräch mit dem Vorgesetzen / Arbeitgeber des Marktleiters.
Mal mit dem schlimmsten möglichen Fall dieser Art verglichen: Wir verdrehen hier zwar auch schonmal genervt die Augen, wenn heruntergekommene Flaschensammler ihre versifften und stinkenden Flaschen abgeben wollen, aber ernsthaft verweigert haben wir das noch nie ohne Grund.
(@Blogleser mit 200 Flaschen: Wenn du noch mitliest: Was ist eigentlich daraus geworden?)