Und noch mehr Bürsten und Kämme aus dem Picas-Bestand. Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was wir noch auf dem Dachboden zu Hause liegen haben. Was ich z.B. mit den gefühlten zehntausend Hundeleinen anfangen soll, weiß ich noch gar nicht. Da es sich vor allem um Einzelstücke handelt, macht es nicht mal Spaß, das ganze Zeug in den Onlineshop reinzufrickeln.
Also verhökern wir die Sachen hier im SPAR-Markt via Grabbeltisch zu Sonderpreisen. Auf diese Weise werden wir jedenfalls auch noch in ein paar Jahren an "Picas" denken…
Vor ein paar Tagen hatte ein Kunde Artikel im Onlineshop bestellt, die nicht mehr lieferbar sind. Aufgrund der Zahlung per Vorkasse war der Auftrag allerdings schon bezahlt, als mir das Problem auffiel. Mit dem kürzen der Rechnung war's also nicht getan. Was tun?
Ich legte ihm ganz unbürokratisch zwei Euro zu der Rechnung mit in den Briefumschlag. Natürlich hätte ich auch eine Art Gutschein mitliefern können, aber immerhin steht das Geld doch dem Kunden zu und er soll damit machen können, was er will.
Was haltet ihr davon? Würdet ihr das seltsam finden, auf diese Weise eine Erstattung zu bekommen? Oder sogar besonders positiv, weil absolut unbürokratisch? Oder eher negativ, weil's zu wenig nach "großem, professionellem Shop" aussieht? Oder machen andere Shops das eventuell auch so?
Vor ein paar Tagen habe ich ein kleines Paket bekommen.
Der Inhalt: Zwei der neuen Viererträger Bionade.
Der Absender: Danny, der entweder bei oder zumindest für Bionade arbeitet. Genau ließ sich das leider nicht erkennen.
Vielen Dank dafür. Aber als Anreiz, dass ich den Artikel mit ins Sortiment aufnehme, habe ich sie nicht gebraucht. Ich habe die "Vierer" nämlich gleich beim Erscheinen in der Listung mitbestellt.
Hallo lieber Shop-Blogger,
hast du auf deinem Blog eigentlich schon mal eine Umfrage über das Lesealter deiner Leser gestartet?
Ich frage mich nämlich jedesmal wenn ich deinen Blog klicke, ob ich mit meinen 19 Jahren wohl eine deiner jüngsten Leserinnen bin?!
Den Gedanken hatte ich auch schonmal, ihn dann aber wieder verworfen. Nachdem sich nun mindestens eine weitere Person dafür interessiert, habe ich jetzt einfach mal eine kleine Umfrage eingebaut. Bin schon auf die Ergebnisse gespannt:
WICHTIGER NACHTRAG: Es muss in der letzten Antwortmöglichkeit nicht "Über 66 Jahre", sondern "Über 56 Jahre" heißen! Ich kann die Abstimmung nur leider nicht mehr verändern, aber alles neu machen möchte ich jetzt auch nicht.Öhm?!?
Es gibt nicht nur seit einigen Jahren schon Zotter-Schokolade in allen Variationen hier im Onlineshop – nein, ab sofort gibt's auch den Zotter-Chef hier im Blog. Sozusagen.
Vor ein paar Tagen hat mich Stefan aus Wien angeschrieben und mir mitgeteilt, dass er im Rahmen seiner Arbeit für ein Jugendmagazin an einer Geschichte über Kakao schreibt. Und wer konnte ihm dabei am besten helfen? Richtig:
"Dafür habe ich natürlich einen Experten befragt, und wer könnte da besser geeignet sein als Josef Zotter ... er hat sich netterweise mehr als 2 Stunden für mich Zeit genommen und natürlich musste ich ihn fragen, ob er denn schon einmal etwas vom Shopblogger gehört hat – er hat und war gerne bereit ein Foto zu machen – das ich Dir anbei mitschicke!"
Vielen Dank an Stefan und Josef für das Foto und natürlich auch schöne Grüße an beide zurück.
Von Israel Galves Gil (eGadgets.de) habe ich "vor einiger Zeit" (November 2010, hüstel...) ein kleines Päckchen bekommen. Hier stand der kleine Einkaufswagen seit dem auf meinem Schreibtisch und auch wenn ich nicht vergessen habe, mich dafür zu bedanken, so ist die Zeit doch an mir schlichtweg vorbeigerauscht.
Nachdem ich eine entsprechende Vorlage bekommen hatte, habe ich mir nun auch mal ein A1-Fensterplakat daraus erstellt und mit an meinen Schaufenstern in den Plakatrahmen untergebracht.
Mal gucken, ob das den Verkauf der "Bremenexplorer" hier im Laden etwas nach vorne bringt.
(Nicht, dass die kleinen Faltpläne das große Geschäft beherbergen würde. Die Dinger kosten derzeit noch nur 50 Cent und das ist im Grunde nur der Selbstkostenpreis. Da traut man sich kaum, überhaupt noch eine Verkaufsprovision zu kassieren. Warum den Aufwand? Ich finde die Idee gut, etwas zu machen, was sich von den "verstaubten" Reiseführern abhebt.)
Der Inhalt des Umschlags aus dem letzten Beitrag bestand natürlich nicht aus irgendwelchen Dokumenten. Es befand sich ein Muster des Mitarbeitermagazins "Meine Tanne" der SPAR Österreich darin. Genauer gesagt handelte es sich um die ganz aktuelle Februar-Ausgabe, in der auf Seite 11 der folgende Beitrag zu finden ist.