Vergebliche Fahrt zum Planetarium
Gestern Abend hatten wir die spontane Idee, nach Hamburg ins Planetarium zu fahren. Leider hatte ich die Aneinanderreihung von Baustellen, auch als "A1" bekannt, etwas unterschätzt, so dass wir ein paar Minuten zu spät ankamen.
Uns als mögliche Kunden ignorierend wurde wenige Augenblicke nachdem wir im Foyer angekommen sogar schon unsere Tickets vorgezeigt hatten, die Anweisung gegeben, die Tür zum Vorführraum zu schließen. Wir durften also nicht mehr mit rein, alles Bitten half nicht. Dabei waren die Plätze sogar schon (online) bezahlt gewesen. Auch der Hinweis, dass wir nun extra aus Bremen angereist waren, löste die extrem arrogant wirkende Art und Weise der vier Mitarbeiter hinter dem Tresen in keiner Art und Weise. "Großzügigerweise" habe ich dann drei Gutscheine für den Eintrittspreis bekommen. Und dafür fährt man dann über 250km durch die Gegend. "Toller" erster Eindruck. Ich bin jedenfalls in keiner Weise motiviert, da noch einmal hinzufahren. Wer weiß, welche Überraschung einen dann erwartet.
Das war ein Musterbeispiel für superfreundlichen Umgang mit Kunden, liebe Mitarbeiter vom Planetarium Hamburg. Und das war Ironie.
Uns als mögliche Kunden ignorierend wurde wenige Augenblicke nachdem wir im Foyer angekommen sogar schon unsere Tickets vorgezeigt hatten, die Anweisung gegeben, die Tür zum Vorführraum zu schließen. Wir durften also nicht mehr mit rein, alles Bitten half nicht. Dabei waren die Plätze sogar schon (online) bezahlt gewesen. Auch der Hinweis, dass wir nun extra aus Bremen angereist waren, löste die extrem arrogant wirkende Art und Weise der vier Mitarbeiter hinter dem Tresen in keiner Art und Weise. "Großzügigerweise" habe ich dann drei Gutscheine für den Eintrittspreis bekommen. Und dafür fährt man dann über 250km durch die Gegend. "Toller" erster Eindruck. Ich bin jedenfalls in keiner Weise motiviert, da noch einmal hinzufahren. Wer weiß, welche Überraschung einen dann erwartet.
Das war ein Musterbeispiel für superfreundlichen Umgang mit Kunden, liebe Mitarbeiter vom Planetarium Hamburg. Und das war Ironie.