Aus dem Hause Coca-Cola gibt es (demnächst) drei neue Produkte unter dem Namen "(The Spirit of) Georgia". Mit den Geschmacksrichtungen "Green Mango – Kiwi", "Lemon – Wacholderbeere" und "Bloodorange – Kaktusfeige" versucht der Weltkonzern nun mit diesem in Deutschland entwickelten Produkt, mit in die von Bionade geschlage Schneise zu springen.
Bionade fürchtet die neue Konkurrenz sehr, aber obwohl die neuen Sorten geschmacklich ganz interessant sind, werden eingeschworene Bio-Kunden bestimmt nichts aus dem Hause Coca-Cola kaufen.
Dass Saft, gerade auch Orangensaft, häufig aus Konzentrat hergestellt wird, wissen wohl inzwischen viele Verbraucher. So braucht man kein Wasser, das man im importierenden Land wieder zusetzen kann, über den Ozean transportiert zu werden.
Bei Pilzen finde ich das Verfahren irgendwie seltsam.
Wir haben per Fax einen Rückruf erhalten. Tiefgefrorer Lachs mit MHD April 2008 sollte aus dem Sortiment genommen werden. Ich war irritiert. Wieso April? Den haben wir doch schon längst nicht mehr im Verkauf. Da fiel mir überhaupt erst der Rückrufgrund auf.
Ich ging davon aus, dass ich von den 20 Kisten Wassermelonen bis zum Wochenende etwas haben würde. Deshalb druckte ich sogar zwei A1-Plakate, die ich im Aufsteller vor den Laden stellte. "Angebot der Woche" stand dort geschrieben und da ich nunmal dachte, dass wir die Früchte von Mittwoch bis Samstag hier verkaufen werden, fand ich das durchaus angemessen.
Ich habe die Aktion soeben beendet. Alle Melonen sind weg.
Immerhin: Von den 20 Kisten Melonen sind gestern schon 15 verkauft worden. Ich denke, dass heute Nachmittag von der Aktion nicht mehr allzu viel übrig ist.
Ich habe diesen Blogeintrag mit einer Google-Suche begonnen und bin dabei auf diesem Blogeintrag gelandet: Spießer Alfons: Superwurst fürs Klo. Was "Spießer Alfons" dort äußert, waren auch meine ersten Gedanken. Kurz: Wie soll das gehen? Schweine mit Katalysator?
Die konkrete Antwort habe ich zwar auch nicht auf der wursteigenen Website gefunden, aber doch zumindest die Info, dass die Wurst klimaneutral "produziert und transportiert" wurde – Maschinen- und Fuhrpark laufen also z.B. mit regenerativer Energie. Über den Inhalt der Wurst, vor allem wie die 90% Fleisch hergestellt wurden, findet man keine konkrete Info.
Bislang finde ich "Superwurst rettet die Welt" eher übertrieben und behaupte, dass man unter den gegebenen Bedingungen (nämlich durchgängig erneuerbare Energie zu verwenden) aus jedem Produkt ein "Superprodukt" machen könnte.