Nicht an die Tafel
In der Vergangenheit, und gerade auch in den letzten Tagen hier vermehrt in den Kommentaren, wurde ich schon oft gefragt, ob ich Lebensmittel nicht an die Bremer Tafel spenden würde. Diese Frage beantworte ich inzwischen gerne mit einem klaren "Nein!".
Eine Zeitlang kam hier mehrmals pro Woche der Wagen der Tafel vorgefahren, doch es spenden wohl zu viele Firmen zu hochwertige Dinge an die Tafel und wenn ich bei einer kompletten Kiste mit frischem Rosenkohl (den ich zu viel bestellt hatte und von dem ich wusste, dass ich ihn hier nicht verkaufen werde) zu hören bekomme, dass der nicht "beliebt" (Zitat!) ist und deshalb nicht mitgenommen wird, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
Die Sache mit dem Rosenkohl war nicht die einzige. Derartiges ist häufiger passiert und nachdem die Fahrer wiederholt Joghurtbecher beim Aussortieren vor allem auch neben den Müllcontainer geworfen hatten, so dass Hof und Rampe mit aufgeplatzten Bechern voll lagen, hatte ich keine Lust mehr auf das Theater.
Ist aber auch nicht so dramatisch: Wenn hier etwas weggeworfen wird, ist es meistens wirklich nicht mehr genießbar. Viele Dinge reduzieren wir rechtzeitig oder ich verschenke sie mitunter auch an die Mitarbeiter.
Eine Zeitlang kam hier mehrmals pro Woche der Wagen der Tafel vorgefahren, doch es spenden wohl zu viele Firmen zu hochwertige Dinge an die Tafel und wenn ich bei einer kompletten Kiste mit frischem Rosenkohl (den ich zu viel bestellt hatte und von dem ich wusste, dass ich ihn hier nicht verkaufen werde) zu hören bekomme, dass der nicht "beliebt" (Zitat!) ist und deshalb nicht mitgenommen wird, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
Die Sache mit dem Rosenkohl war nicht die einzige. Derartiges ist häufiger passiert und nachdem die Fahrer wiederholt Joghurtbecher beim Aussortieren vor allem auch neben den Müllcontainer geworfen hatten, so dass Hof und Rampe mit aufgeplatzten Bechern voll lagen, hatte ich keine Lust mehr auf das Theater.
Ist aber auch nicht so dramatisch: Wenn hier etwas weggeworfen wird, ist es meistens wirklich nicht mehr genießbar. Viele Dinge reduzieren wir rechtzeitig oder ich verschenke sie mitunter auch an die Mitarbeiter.