PINEO entspringt einer artesischen, also einer selbstfließenden Quelle und ist von hervorragender Qualität. Allein der Mond kann dieses Natürliche Mineralwasser verbessern: Denn das Wasser, das der Quelle an Vollmond entspringt, hat weitere außergewöhnliche Qualitäten. Es ist sauerstoffreicher und stickstoffärmer. Auch bioenergetisch ist es besonders wertvoll. Es besitzt für den Körper positive Frequenzen, wirkt hochgradig lösend und kann sogar Schwermetalle aus dem Körper transportieren. Sogar heilende Wirkungen wies eine Studie des Instituts für Biosensorik IBBU den beiden Mondabfüllungen nach. Dank besonderer Frequenzen wirken sich die Wässer unterschiedlich positiv auf den Körper aus.
Sorry, Pineo Luna Llena, ich glaube irgendwie nicht an Dich.
In der Einfahrt unseres Nachbarhauses steht seit inzwischen drei Tagen ein ausgedienter Lattenrost. Daran heftet ein Zettel: SPERRMÜLL bzw. zu verschenken.
Normalerweise verschwindet wirklich alles, was man draußen stehen läßt ziemlich schnell. Aber den kann wohl keiner gebrauchen...
Da möchte man einen Arzttermin absagen und dann steht da zwar die komplette Adresse, aber nicht die Telefonnummer auf dem Termin-Zettelchen drauf. Dafür aber der Hinweis, rechtzeitig zu benachrichtigen, falls man absagen muß.
Hmm... Warum liegt in meiner Kitteltasche ein drei Tage alter ec-Cash-Beleg, dessen Summe zufällig meinem Geburtstag entspricht? Hat da jemand an mich gedacht oder ist das Zufall? Bliebe die Frage, wieso der in meiner Tasche liegt. grübel
Seit Monaten schon habe ich im Büro eine alte Fanta-Flasche stehen. Ich wußte nie, wohin ich sie stellen konnte. Dieses fast schon antike Stück sollte nicht zerstört werden.
Nun hat sich das Problem beim Büro wischen auf radikale Art und Weise selber erledigt, als die Flasche mit 9,81m/s^2 von der Tischplatte abwärts beschleunigt wurde.
Das Editorial der aktuellen c't (Ausgabe 4/05) ist (wie immer) mal wieder ein Highlite und regelmäßig bissig wie ein wildgewordener Bullterrier. Diesmal geht's um vorsätzliche E-Mail-Unterdrückung, die dem "Autor" vorgeworfen wird - und das nur, weil er den Mailverkehr in "seinem" Unternehmen spam-frei machen wollte. Zum Thema gibt es im Heft natürlich auch den entsprechenden redaktionellen Beitrag.
Ich bin ja nur froh, daß bei mir keiner der Mitarbeiter einen Mailaccount über die Firmenadresse hat. Der Spam-Filter unserers Providers filtert wöchentlich mehrere Hundert Mails aus. Bericht für die vergangene Woche: EWE TEL spamFILTER Report (782 neue) (3368.22KB).
Es klopft an der Tür, während ich gerade sehr konzentriert bin. Ich hake den nächsten Schritt in Gedanken ab, unterbreche meine Arbeit und öffne die Tür ca. 15 Sekunden später. Da steht nur keiner mehr.