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Kommentare
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SPages am :
Erst etwas schaffen was völlig kontraproduktiv ist (Mehrwegzahlen sinken seit der Einführung des Einwegpfandes deutlich). Es nicht vollständig durchdenken und sich dann aufregen wenn es jemand merkt. Diese Menschen sind natürlich dann böse, wie können sie auch nur ein Schwachstelle nutzen?
Verstehe das wer will. Schuld für mich sind nicht die "Pfandsammler", sondern der Personenkreis der das Gesetz verbockt hat.
Ach um Kritikern vorzugreifen -> Gewinn beim Mehrwegpfand auch schon vor der Einführung des Einwegpfandes pro Flasche 1 Cent - Heute: Einweg 5 Cent/Flasche.
Mitleser am :
Johnny am :
Mitleser am :
Johnny am :
Das ganze war kein Problem von besonderer Größe, sondern ein ideologisches Problem, das man politisch löste, mit maximaler Eile und Inkompetenz, also wie es sich für echte Grüne gehört.
Ich sehe übrigens heute immer recht viel Pfand herumliegen. Bei einem 20-minütigen Spaziergang sind's oft drei oder vier Flaschen und Dosen, die mir auffallen.
Und ich suche nicht danach, sondern gehe nur durchschnittlichlich aufmerksam Straßen und Wege entlang.
Stefan B. am :
Und zu den Preisschildern: nachdem fünften Mal wenn ein Kunde im Büro des Ladenbesitzers steht um sich zu beschweren dass der Preis an der Kasse ein anderer ist als der den er am Regal sah wird es sich dieser Ladenbesitzer sehr genau überlegen Preise während der Öffnungszeiten zu ändern.
topas am :
Es spricht ja nichts dagegen, die Preise so zum Ladenschlussende hin zu senken (Samstagnachmittag werden ja die Preise für Frischeartikel teilweise reduziert, kurz vor Ladenschluss die für "frisches" Brot...) oder "Framstag" oder "Super-Samstag"-Aktionen bequem vom PC aus zu aktivieren. Aber ein tankstellenmäßiges Alternieren im Laufe des Tages dürfte definitiv zu verstärktem Unmut führen
Marue am :