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Pfand-Sammler-Clans bringen Steuerzahler jährlich um Millionen

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Kommentare

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SPages am :

-- Pfand-Sammler-Clans bringen Steuerzahler jährlich um Millionen --

Erst etwas schaffen was völlig kontraproduktiv ist (Mehrwegzahlen sinken seit der Einführung des Einwegpfandes deutlich). Es nicht vollständig durchdenken und sich dann aufregen wenn es jemand merkt. Diese Menschen sind natürlich dann böse, wie können sie auch nur ein Schwachstelle nutzen?

Verstehe das wer will. Schuld für mich sind nicht die "Pfandsammler", sondern der Personenkreis der das Gesetz verbockt hat.

Ach um Kritikern vorzugreifen -> Gewinn beim Mehrwegpfand auch schon vor der Einführung des Einwegpfandes pro Flasche 1 Cent - Heute: Einweg 5 Cent/Flasche.

Mitleser am :

Diese Pfandsammler halten damit wenigstens die Umwelt sauber.

Johnny am :

Du meinst wenn die nicht wären und den Gastronomen und dem Einzelhandel die Flaschen abkauften zum vollen Pfandpreis, dann würden selbige die Flaschen einfach so in die Natur werfen? Klingt plausibel!

Mitleser am :

Schon mal nachgedacht, was für Getränkeverpackungsmüll vor der Pfandeinführung draußen rumlag?

Johnny am :

Ich kann mich sogar noch gut daran erinnern. Ziemlich wenige.

Das ganze war kein Problem von besonderer Größe, sondern ein ideologisches Problem, das man politisch löste, mit maximaler Eile und Inkompetenz, also wie es sich für echte Grüne gehört.

Ich sehe übrigens heute immer recht viel Pfand herumliegen. Bei einem 20-minütigen Spaziergang sind's oft drei oder vier Flaschen und Dosen, die mir auffallen.
Und ich suche nicht danach, sondern gehe nur durchschnittlichlich aufmerksam Straßen und Wege entlang.

Stefan B. am :

Zu den Pfandflaschen: irgendetwas stimmt doch hier nicht. Wenn es sich tatsächlich um Mehrwertsteuer handelt, dann müssten die Herrschaften doch steuerlich registriert sein um sie abrechnen zu dürfen. Aber dann müssen sie sie auch abführen. Und falls sie das nicht tun, kann ich mir nicht vorstellen dass die Steuerbehörden denken das gehe sie nichts an. Wenn es tatsächlich aber eigentlich nur ein höherer Preis in der selben Höhe wie die MwSt. ist, ist der Gelackmeierte der Kioskbesitzer der die Flaschen zum niedrigeren Preis abgibt, denn der könnte sie ja auch selbst zum Großhandel bringen.

Und zu den Preisschildern: nachdem fünften Mal wenn ein Kunde im Büro des Ladenbesitzers steht um sich zu beschweren dass der Preis an der Kasse ein anderer ist als der den er am Regal sah wird es sich dieser Ladenbesitzer sehr genau überlegen Preise während der Öffnungszeiten zu ändern.

topas am :

Zu den Preisschildern: Sehe ich genauso. Wenn der Laden es wagen sollte die Preise im Tagesverlauf nach oben zu ziehen, während man einkauft, dürfte selbst ein kontaktfreudiger Geschäftsführer an seine Grenze kommen. Und für mich hätte es zur Folge, dass von da an der Kassier-/Bezahlvorgang doppelt so lange dauert. Statt die gescannten Waren einzupacken muss ich ja auf die Kasse achten, vor dem bezahlen nochmal einen Kassenbon verlangen & prüfen, nach dem Bezahlen erst einpacken... Und in der Zeit kann die Kassiererin die teurer gewordene Packung Käse zurück in die Kühltheke bringen.
Es spricht ja nichts dagegen, die Preise so zum Ladenschlussende hin zu senken (Samstagnachmittag werden ja die Preise für Frischeartikel teilweise reduziert, kurz vor Ladenschluss die für "frisches" Brot...) oder "Framstag" oder "Super-Samstag"-Aktionen bequem vom PC aus zu aktivieren. Aber ein tankstellenmäßiges Alternieren im Laufe des Tages dürfte definitiv zu verstärktem Unmut führen :-)

Marue am :

Ich weiß garnicht ob das so wasserdicht ist: An der Tankstelle gilt der Preis, der am Zapfhahn steht als vereinbarter Preis. Das ändert sich auf dem Weg der Kasse auch nicht mehr. Dann dürfte sich ja eigentlich der Preis im Supermarkt dann auch nicht ändern aus meiner Sicht. Zumal man ja beim Lebensmitteleinkauf soviele Artikel mitnimmt, dass es den meisten garnicht auffällt, dass da was teurer war. Außer denen die wirklich auf den Pfennig achten müssen. Naja, da klagen bestimmt die Verbraucherzentralen wenn es soweit kommen sollte.

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