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Lebensmittel – Lücken im Überwachungsnetz
Auf Online-Einkäufer kommen harte Zeiten zu
Wenn sich der Biobauer Tierschutz nicht leisten kann
Machen Limonaden nun dick oder nicht?
Tierischer Ladendieb
Pilz gefährdet globale Bananenproduktion
Autofahrer haben keinen Respekt vorm Rollstuhl
Die Lebensmittelbrache will mehr Transparenz schaffen
Alle Smartphones fliegen hooooch…
Fleischkonsum steigt drastisch an
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Kommentare
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Cosmo am :
Avarion am :
Und die 35 EUR stören die Leute nicht sonderlich. Die würden erst ihr Verhalten ändern wenn ihr Wagen als gepresster Metallblock da steht wenn sie zurück kommen.
Michael am :
Die REWE-Sprecherin erklärt ganz unverblümt, dass man nicht vor hat, etwas an der misslichen Situation für Behinderte im Einflussbereich des eigenen Hausrechts zu ändern zu ändern. Das ist eine neue Verhaltensweise von Konzernen und passt so gar nicht zum Image der Marke "Jeden Tag ein bisschen besser [diskriminiert]".
dj teac am :
Avarion am :
Karl am :
Fragender am :
Der Auftraggeber. Und das bist dann im Zweifelsfall Du.
Richard am :
"Kaum ist die erste Firma vor Gericht gescheitert, sorgt auch schon das nächste Unternehmen für Ärger. Erneut sind im Landkreis Altötting Altkleider-Container aufgestellt worden, ohne dass vorher die Grundstückseigner um Erlaubnis gefragt wurden. Wie gehabt bleiben die Betroffenen weitgehend auf sich allein gestellt."
Lesen Sie mehr auf:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_altoetting/altoetting/1124218_Altkleider-Container-Aus-beige-wird-gruen-doch-der-Aerger-bleibt.html#plx842122780
Huch? Nix Polizei? Wie kommt denn das?
Schmitti am :
Einer der Betroffenen hat die Eigentümer solcher Container mehrfach aufgefordert diese Container wieder zu entfernen.
Keine Reaktion.
Daraufhin hat er die Container mit Schlössern verriegelt und damit unbrauchbar gemacht.
Folge: Anzeige wegen Sachbeschädigung. Die Container sind ja nicht sein Eigentum.
So läuft das in Deutscheland.
Bremer am :
Insgesamt scheint sich das Geschäft mit alten Klamotten aber zu lohnen. 400 Euro pro Tonne zahlen Verwerter dafür. Laut ENO werden 32% der in Bremen im Auftrag der Stadt eingesammelten Textilien als Dämm-Material in der Auto-Industrie verwertet. Ein kleiner Teil wird verbranntthermisch verwertet, 6% sind Müll, der eigentlich nicht in die Container gehört. Was mit dem Rest passiert, dazu schweigt die ENO letztlich.
Michael am :
Abgeschleppt werden bei dem REWE in der Tat fremde Dauerparker, das betrifft aber nicht die Behindertenparkplätze, sondern die regulären und ist ein ganz anderes Thema.