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Grumbiere ned neben die Zwiwwele
Lebensmitteltransparenz: Kampf gegen eine Milliarden-Lobby
"There is no YOU in MY PINT"
Milch mit Schimmelpilz auf Bauernhof entdeckt
Plastiktüte – Nein Danke!
Mastbetriebe: Regelmäßiger Antibiotikaeinsatz muss gemeldet werden
Wulff & Morgenthaler Cartoon zur Weinverkostung
Pferdefleisch-Lasagne an Arme zu verteilen sei zynisch
Preisabsprachen: Mehl und Brot waren teurer als nötig
Futtermittel: Hersteller wollen nicht für Kontrollen zahlen
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Kommentare
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Schaf Nase am :
"Wenn man nicht genug zu essen hat, bedeutet dies nicht, dass man isst, was andere nicht wollen."
Ich war bisher der Meinung, dass die Tafelläden genau nach diesem Prinzip funktionieren, dass dort Lebensmittel verteilt werden, die andere nicht (mehr) wollen.
Um es ganz klar zu sagen: Vor einer Vertielung muss sichergestellt werden, dass die Produkte unbedenklich (zumindest so "unbedenklich" wie auch jedes andere Fertigprodukt) und zm menschlichen Verzehr geeignet sind. Ob das bei diesen verschlungenen Wegen machbar ist, weiß ich nicht. Dann gehört die Ware richtig deklariert und dann spricht meines Erachtens nichts dagegen, diese Waren anzubieten. Der Kunde kann dann immer noch entscheiden, ob er es essen möchte oder nicht.
Was mich bei der ganzen Diskussion stört ist die Tatsache dass Pferdefleich so behandelt wird, als sei es per se schlecht. Dem ist nicht so.
DerBanker am :
Ich fürchte, da hat wohl mal wieder jemand den Mund aufgemacht, der keine Ahnung hatte, woher die Tafeln die Waren eigentlich beziehen.
The other one am :
Es wurde schon Lachsersatz, Surimi und gefälschter iranischer Kaviar an die Tafeln geliefert. Ein Skandal.
Archer am :
Fazit: Es ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig…"
The other one am :
Klodeckel am :
http://wumocomicstrip.com/strip/2009/09/14/
The other one am :
Bringt das denn was? Die Fremdstoffe und Keime sind ja meistens sehr, sehr klein.
Jürgen am :
The other one am :
Jürgen am :