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Lebensmittel unbekannter Herkunft
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Kommentare
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Caron am :
Wenn man den Fleischpreis erhöhen will, damit die Leute weniger und bewusster konsumieren, dann erhöht man einfach die Anforderungen an die Tierhaltung. Damit ist allen gedient.
Klodeckel am :
Der massenhafte Verzehr von Discounter-Hackfleisch u.ä. wird sich hingegen auch durch eine Steuer nicht reduzieren lassen, irgendwas muss die Hartz4/Unterschicht/GeringverdienerAufstocker-Gesellschaft ja essen. Ich denke auch, dass dann eher der Presikampf wieder angeheizt wird und an den Haltungsbedingungen der Tiere gespart wird.
zu Kekspackungen: Ich erlebe es fast bei jedem Einkauf, dass ich irgendeinen Artikel in die Hand nehme und in den Einkaufswagen legen will, dann aber stutzig werde und schließlich die Mogelpackung mit dem Witzinhalt zum Wucherpreis wieder zurück stelle. Man muss schon verdammt aufpassen, wenn man heutzutage beim Einkaufen nicht übers Ohr gehauen werden will!
Schaf Nase am :
Ich würde darauf wetten wollen, dass die Menschen 1972 viel länger für ein vergleichbares Stück Fleisch arbeiten mussten als heute. Ich denke dass wir uns gerade heute gutes Fleisch leisten können.
"Und wenn dann noch der Bio-Stempel draufkommt, wird es gar zum Luxusgut (Rinderfilet 55 Euro/Kilo, letztens beim Metzger gesehen)."
Ist gegen Luxus irgendetwas einzuwenden? Ich habe letztens hier beim Edeka ein Roastbeef zum gleichen Preis erworben. Dieses Fleisch war so sensationell gut, dass es jeden Cent wert war.
Der Stempel wird sicjerlich die geringsten Kosten verursacehn, eher liegt es schon daran, dass das Filet nunmal eines der besten Stücke am Rind ist.
"irgendwas muss die Hartz4/Unterschicht/GeringverdienerAufstocker-Gesellschaft ja essen."
Oh, da gibt es sehr viele toatl leckere Alternativen zum Discounterkack.