Blogleser Daniel hatte Langeweile und hat sich das Plakat für die Kaffeeröstungsveranstaltung hier im Markt neu gestaltet.
Vielen Dank dafür, der Entwurf sieht toll aus, aber meins war "schnell zusammengebastelt" – und mehr brauchte es ja auch gar nicht zu sein. Das Plakat sollte ausschließlich ein Hinweis auf eine ohnehin stattfindende und auf den Faire-Woche-Flyern angekündigte Kleinveranstaltung hier im Markt sein. Ich habe zwei Exemplare davon gedruckt und die hängen nur bis morgen Abend und dann war's das schon wieder.
Nächstes Mal mache ich eine Ausschreibung unter verschiedenen Werbeagenturen und wer dann das überzeugendste Portfolio vorweisen kann, bekommt den Auftrag...
Nee, nee, nee... Da schreibt man mal einen Tag lang gar nichts, da man den Kopf nicht frei hat und in der verbliebenen Zeit nichtmal wirklich viel passiert ist – und schon wird man bedrängt, doch mal was zu bloggen...
Es ist tatsächlich so, dass ich mich momentan um so viele Dinge im Hintergrund kümmere, dass ich relativ wenig vom Geschehen im Laden mitbekomme. Das wird schon bald wieder anders sein, aber es tut sehr gut, endlich die vielen kleinen Baustellen wegzuarbeiten, die ich teilweise schon seit Jahren vor mir her schiebe.
Kollege Gregor hat in der U-Bahn in Hamburg zufällig einen Gesprächsfetzen zwischen zwei Frauen aufgeschnappt. Es fiel das Wort "Shopblogger" und da wurde er hellhörig.
Eine der beiden Damen hatte diese Website kürzlich entdeckt und beschrieb sie folgendermaßen: "Da tut einer so, als wenn er einen Supermarkt hätte und denkt sich Geschichten darüber aus."
das ist ja so ein richtig schöner Montagmorgen bei dir ...
Glaubt mir: Ihr wisst noch nicht alles. Ich schreibe derzeit noch an einem Beitrag über ein Erlebnis von heute Morgen. Wenn so die Woche anfängt, dann kann's kaum noch schlimmer werden...
Vor ein paar Wochen habe ich von Katrin und Tobias aus Köln ein Päckchen zugeschickt bekommen. Der Inhalt: ein paar volle Flaschen und Dosen und die Aufforderung, daraus selber Leergut zu machen.
Über den Inhalt schreiben sie:
Coca Cola:Vom Taste-Supermarkt in Hongkong importiert aus Japan Heineken:Von Amsterdam nach Hongkong gereist Nestea Ice Rush:Unser Favorit: Fühlt sich auf der Zunge echt kalt an. Schweppes Cream Soda:Schmeckt, als hätte man Öl getrunken
Ich bin noch nicht dazu gekommen, auch nur ein Produkt zu probiere, aber ich werde das noch tun. Versprochen. Auf jeden Fall vielen Dank für die Überraschung. Ihr seht: Auch, wenn es manchmal länger dauert – hier geht nichts verloren...
Als ich gestern im Scherz die Domain "ladendieb-blog.de" erwähnte, war sie definitiv noch nicht registriert. Ich schwör's!
Aber ein treuer Blogleser hat es sich nicht nehmen lassen können, ladendieb-blog.de und ladendiebblog.de für mich einzutragen. War zwar von mir nicht so gewollt, aber trotzdem vielen Dank dafür.
als regelmäßiger Leser Ihres Blogs bin ich davon überzeugt,
das Ihre Publikation eine interessante Möglichkeit der Vermarktung bietet.
Wir würden uns freuen für Sie die Vermarktung übernehmen zu dürfen.
Wir setzen auf einfache und dezente Sponsoring Buttons in der Größe 125x125 Pixel.
Dieses Konzept hat sich in USA sehr bewert.
Anbei finden Sie ein kleines Konzept für Werbetreibende.
Hier passiert heute nichts mehr. Den halben Tag ohne Internetanbindung und ein PC, der derzeit wegen eines Festplattenfehlers als Baustelle da steht. Da bloggt es sich nur mühsam.
Außerdem bin ich müde, denn die Nacht war lang und schlaflos. Morgen geht's hier wieder weiter.
Ein kleiner Junge vermisst sein Kuscheltier, einen Plüsch-Orca. Vollkommen aufgelöst hatte er vor ein paar Tagen schon den ganzen Laden abgesucht. Da ich als Kind auch so sehr an meinen Viechern gehangen habe, kann ich es ihm nur zu gut nachempfinden.
Vielleicht hilft ja dieser Blogeintrag. Immerhin lesen hier auch viele Nachbarn und Kunden mit...
Ich freue mich über und lese jede E-Mail und gebe zu, dass ich nicht schaffe, jede zu beantworten. Manche Fragen oder Fotos bringe ich im Blog unter, aber: Wenn ihr mir Bilder schickt, dann bitten mit einer kurzen Info darüber, woher diese stammen und ob ich die veröffentlichen darf. Im Zweifelsfall lasse ich es nämlich lieber bleiben und das wäre doch möglicherweise vermeidbar.