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Hust, hust…

Außendienstler sind auch nur Menschen und wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht. Aber wer sein Regal selber pflegt und bestückt, sollte sowas dann schon selber merken. Selbst vor einem Jahr wäre es schon ziemlich spät gewesen. :-O


Preisänderung – Wo ist die denn?

Von einem Lieferanten haben wir in einem Schreiben die Information bekommen, dass sich die Verkaufspreise geändert haben. Dem Schreiben lag ein aktueller Lieferschein bei, auf dem die neuen Preise nicht zu finden waren.

War das die Info für Hellseher? :-O

"Von Kunde zu Kunde"

So sieht übrigens die "Von Kunde zu Kunde"-Wand im hiesigen Fegro-Großmarkt aus: Eine Ansammlung von Visitenkarten. :-D



Der Höhepunkt auf dem Bild ist übrigens der Zettel rechts. Jemand verkauft den großen Lego-Mobilkran – für 178€. Die handschriftliche Notiz auf dem Zettel hätte auch von mir sein können, denn ich hatte den selben Gedanken. Bei Fegro bekommen man den Kran nämlich für deutlich weniger Geld. :-)


Nix Fax?

Von einem kleineren Lieferanten habe ich vor einer Weile neue Bestellscheine bekommen. Diese Liste habe ich gerade zum ersten Mal ausgefüllt und wollte sie gerade ganz motiviert ins Faxgerät stecken – um festzustellen, dass diese Helden ihre Faxnummer nicht mit auf dem Vordruck angegeben haben. Sehr sinnig. :-P

Feuerwerkslieferung 2013

Weil's ja nicht früh genug sein kann, haben wir inzwischen auch schon wieder die Feuerwerks-Lieferung bekommen. Mir wäre es ja lieber, wenn die Sachen zeitnah zum Jahresende erst hier aufschlagen würden, aber es ist wie mit der Weihnachtsware: Die Hersteller und Großhändler wollen die eigenen Läger freibekommen und so wird die Ware eben früh ausgeliefert…


Spar Markt Björn H.

Mit diesem Zettel hat ein Lieferant meine Ware gekennzeichnet. Es mag jeder anders sehen, aber ich persönlich freue mich über diese persönliche(re) Ansprache mehr, als über jede andere förmlich korrekte Bezeichnung. Durch das "Björn" fühle ich mich dort als Mensch wahrgenommen, nicht nur als Kundennummer.


Wenn die Kleinen mit den Großen…

Ein Kleinstlieferant, mit dem wir seit ein paar Jahren sehr erfolgreich zusammenarbeiten, hatte uns bis vor ein paar Monaten immer direkt, sprich: persönlich, beliefert. Dann hat er die Belieferung an einen Großhändler abgegeben.

Besser ist dadurch ungefähr gar nichts geworden. Die Haltbarkeitsdaten sind mitunter deutlich kürzer als früher, weshalb uns schon einige Kunden abgesprungen sind, die diese Ware immer auf Vorrat gekauft haben. Ach, Apropos Vorrat: Die benötigten und entsprechend von uns bestellten Mengen bekommen wir sowieso oft gar nicht erst, da angeblich nicht immer so viel Ware beim Großhändler vorrätig sei.

Verkleinerung durch Expansion würde ich das nennen.

Grundlos schlechtes Gewissen

Eine Mitarbeiterin eines Lieferanten rief eben an und wollte wissen, ob wir bei der letzten Lieferung einen Karton zu viel bekommen hätten. Hatten wir tatsächlich, der Karton stand hier noch im Lager. Da wir den Wareneingang vor ein paar Tagen nämlich nicht stückweise am Lieferschein überprüft haben, fiel die zu viel gelieferte Menge natürlich nicht auf.

Anfragen dieser Art habe ich häufiger von verschiedenen Lieferanten und jedes Mal stehe ich dann da und sage, dass ich das nicht weiß und dass ich das überprüfen muss. Wenn sich dann herausstellt, dass wir die vermisste Ware hier liegen haben, bilde ich mir immer ein, dass man mir nicht glaubt, dass uns das wirklich nicht aufgefallen ist. Irgendwie habe ich dann das Gefühl, die Leute nehmen an, dass wir uns die Sachen "einsacken" wollten und nun ertappt wurden… :-O

Wer jetzt ungläubig die letzten Zeilen gelesen hat: Viele mögen es anders sehen, aber Wareneingangskontrolle wird oft überbewertet. Oft weiß man grob, was man bestellt hat und wenn eine Falschlieferung von alleine auffällt, überprüfen wir das natürlich – aber stückweises Abgleichen der Lieferscheine machen wir hier im Grunde nie. Mal fehlt was, mal wird zu viel geliefert. Unterm Strich gleicht sich das vielleicht aus – und wenn man dann die unzähligen gesparten Arbeitsstunden dagegen rechnet, sollte die Rechnung auf jeden Fall passen.

Im Sommer schon an Weihnachten denken…

Gerade erfahren, dass wir nächste Woche wieder die Kataloge für die Weihnachts- und Ostersüßwaren bekommen. Da hat der Sommer noch nichtmal annähernd angefangen und dann darf man sich schon wieder damit beschäftigen.

Interessante herausforderung ist, dass wir noch gar nicht wissen, ob bis dahin unser lange geplanter Umbau (inkl. Umflaggung auf gelb-blau) schon stattgefunden hat. Dementsprechend wissen wir auch noch gar nicht, wieviel Ware wir überhaupt benötigen. Das wird noch haarig…

Gehüpft wie gesprungen…

Der Fahrer eines Getränkelieferanten hat eine volle Palette mit Limokisten gegen den mittleren Flügel unserer Eingangstür gerammt, was nicht ganz folgenlos blieb.

Aber mit Glasbruch kennen wir uns hier ja aus… :-|


Gerissen

Mit Nadeldrucker ausgedruckte Rechnungen bekommt man heutzutage eher selten. Einige Lieferanten nutzen sie zwar noch, aber die meisten Rechungen kommen aus Laserdruckern.

Ein Lieferant trennt auf seinen Rechnungen, die auf insgesamt sowieso schon eher dünnerem Papier gedruckt sind, die einzelnen Elementen mit horizontalen Linien ab, die von links nach rechts über das gesamte Blatt reichen. Beim Versuch, den Falz glattzustreichen, riss ich das Dokument sauber in zwei Teile.

Es dauerte tatsächlich etwas, bis mir auffiel, dass das keine vorgesehene Perforation an der Stelle war. :-)

Ecogrill-Muster

Noch vor meinem Urlaub hatte ich ein Muster des Ecogrills bekommen. Das Wetter in den vergangenen Wochen (wusstet ihr, dass das hier der kälteste März seit 130 Jahren war?) motivierte ja nun nicht gerade, ihn mal auszuprobieren – aber ich werde es mit Sicherheit noch nachholen. Erfahrungsbericht gibt es dann – natürlich – hier im Blog und vielleicht reicht meine Begeisterung ja sogar aus, mir doch eine Palette von den Holzgrills zu bestellen…