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Schraddeljalousette vs. Folie

Inzwischen haben wir die Folie für die Fenster des Aufenthaltsraums bekommen und mal eine der beiden Scheiben beklebt.

Zumindest von außen sieht es bedeutend besser aus, von innen müsste man mit etwas Deko oder so noch nachhelfen. Die weißen Flächen sind deutlich weniger gemütlich als eine Jalousie. Aber da wird uns bestimmt noch was einfallen.


Morgen Termin mit dem Maler

Noch einen Punkt auf der To-Do-Liste erledigt: Morgen Nachmittag habe ich einen Termin mit unserem Maler, der auch schon im vergangenen Jahr die Fassade hier vom Haus so schön neu gestaltet hat.

Da werden wir dann noch einmal besprechen, was alles gemacht werden muss und wie das mit dem Anstrich vor allem auch am besten hinzubekommen ist, ohne mit Ware und Kunden in Konflikt zu kommen. Ob er sein Angebot vom vergangenen Jahr halten kann, werde ich ja sehen – aber wenn nicht hätte ich auch dafür Verständnis.

Ausgeräumte letzte Lampenkästen

Gestern Abend habe ich noch mit einem Kollegen zusammen die am letzten Donnerstag demontierten alten Leuchten zerlegt. Wir haben die alten Kondensatoren ausgebaut, die kommen demnächst kollektiv zur Schadstoffsammelstelle, und sämtliche Kabel und Leitungen herausgetrennt.

Die verbliebenen reinen Stahlkästen stehen nun bei mir im Anhänger und warten darauf, zum Schrottplatz gefahren zu werden. Damit ist dann hier wieder ein wichtiger Schritt getan:


Jalousie wird Milchglasfolie

Die Frage nach Kunst oder Schrott hinsichtlich der Jalousien vor dem Fenster unseres Aufenthaltsraumes hat sich demnächst endgültig erledigt. Offenbar ist diese Art von Sichtschutz mit den fragilen Lamellen aus Aluminium nicht dazu geeignet, von zwei Dutzend unterschiedlich motorisch veranlagten Charakteren bedient zu werden. Entsprechend sehen die inzwischen aus:



Ich bin in dem Raum zwar häufig, aber verbringe dennoch wenig Zeit darin. Pausen im eigentliche Sinne mache ich nicht und wenn, dann hocke ich bei mir im Büro. Daher habe ich das mit der komplett demolierten Jalousie zwar schon etliche Mal gesehen und mich auch schon genauso oft darüber gestört, aber auch immer gleich wieder vergessen. Von meinen Mitarbeitern lag mir auch noch niemand in den Ohren und so kümmerte ich mich aus unterschiedlichen Gründen nicht darum.

Vor ein paar Tagen war ich mal wieder in dem Raum und habe mich an dieser völlig demolierten Jalousie festgeguckt. In dem Moment fiel der Entschluss, dass da eine neue Lösung her muss. Wir brauchen zwingend einen Sichtschutz, aber Licht soll auch noch reinfallen können. Da die Jalousie sowieso immer unten und auf "blickdicht" gestellt ist, haben wir uns nun für eine Milchglas-Folie entschieden, die wir in den nächsten Tagen auf die beiden Scheiben aufbringen werden.
Wer dann wirklich mal einen Blick nach draußen werfen möchte, kann das Fenster ja öffnen. Im Sommer steht es sowieso meistens auf Kipp, also sollte das alles nicht allzu unbequem werden …