Zusendung von Blogleserin Susanne: Ein Strichcode auf einem Versandkarton eines Onlinehändlers, der, wen wundert es, wie ein Karton aussieht. Vielen Dank auch für dieses Bild.
Es ist übrigens kein EAN, sondern ein Code128, in dem die abgebildete alphanumerische Zeichenfolge codiert ist: 201.A5150
Fundstück von Honza in einem Gasthof in Rainbach (Österreich), bei dem er eingekehrt war: Die Serviette mit umfangreicher Information darüber, wo das Geld so bleibt.
Hier in Deutschland hätte ich jetzt ausgeholt und die Liste auf die tatsächlichen Kosten reduziert und den Mimimi-Faktor weggestrichen. Ich weiß aber nicht, wie das mit den Steuern und anderen verpflichtenden Abgaben bei unseren Nachbarn im Süden gelöst ist. Hier bei uns ist die Umsatzsteuer für Gewerbetreibende ein durchlaufender Posten, Bier- und Schaumweinsteuer sind im Einstandspreis enthalten, Eissteuer gibt es schon gar nicht mehr, um mal ein paar Beispiele zu nennen. Falls jemand mit Ahnung aus Österreich mal aufschlüsseln mag: Immer rein in die Kommentare.
Als ich im November 2020 diesen Strichcode auf einem Ehrmann-Joghurt vorstellte, rätselte ich über die Form des Strichcodes. Um 90 Grad nach links gedreht erkennt man besser, dass es sich um eine Amphore handelt.
Auch diesen Strichcode auf einem Joghurt vom selben Hersteller sollte man hochkant betrachten, der Einsender hält ihn für die Darstellung einer Milchkanne. Dem würde ich mich anschließen.
Honza wieder und auch wieder Dr Gerard. Diesmal einen Strichcode vor einer kaum zu erkennenden Silhouette eines Hasens oder Kaninchens auf einer Packung "Animals"-Butterkekse in Tierform.