Unser "Kasse geschlossen"-Schild, das ich zwischendurch offenbar unverbloggt schon einmal ausgetauscht hatte, war inzwischen mal wieder gänzlich zerbröselt. Der Fuß war durchgebrochen, das SPAR-Logo ohnehin nicht mehr zulässig und so gibt es seit heute Morgen eine neue Version. Wieder mit diesem bewährten Speisekarten-Halter, aber ohne das SPAR-Logo:
Bitte entschuldigt die relative Funkstille hier im Blog – die Arbeiten hier im Laden zehren derzeit ziemlich an den Zeitreserven. Nach der Inventur wird alles wieder etwas entspannter. Dann geht es zwar mit den Bauarbeiten weiter, aber das dann Stück für Stück.
Für die morgige Inventur, die hoffentlich wie gewohnt (vom letzten Jahr mal abgesehen) ganz entspannt abläuft, ist jedenfalls alles vorbereitet. Wir haben genügend Helfer, alle Listen und Materialien stehen schon im Büro bereit und der Hintergrund (also vor allem das Lager) sind bereits gezählt, bzw. werden aktuell schon aufgenommen.
Ein ausgedruckte Blanko-Bingo-Bogen liegt natürlich vorsichtshalber dennoch bereit.
Eben wurde von einer Spedition eine Palette mit einem großen Karton geliefert. Der Inhalt: Unser neuer Tisch für die Notkasse, nach dessen Aufbau wir dann das alte Teil endgültig verschrotten können.
So im Karton ist das Rolltisch natürlich sicher verpackt, aber es kitzelt schon in den Fingern, auch diese Baustelle endgültig zu erledigen. Ach, später vielleicht …
Am Donnerstag ist mal wieder die Leerung unseres großen Containers für die Einweggebinde dran, wie regelmäßig ca. alle vier Wochen. Inzwischen machen wir uns gar nicht mehr verrückt wegen der parkenden Autos oder eines Versuchs, ein Halteverbot rund um unsere Einfahrt zu bekommen.
Steht die Abholung an, parken wir meinen Hänger und die Motorroller und den Anhänger (mit "Verstellerlaubnis") einiger Nachbarn an den Stellen, die der Laster für seinen Wendekreis benötigt. Klappt immer erstaunlich gut und wird auch ganz bestimmt diesmal wieder für eine reibungslosen Ablauf sorgen.
An unseren neuen Vitrinen vor der Kasse, hier noch ein Bild von knapp nach dem ersten Teil des großen Umbaus, erkennt man ganz gut, warum ich auch bei den Kühlregalen auf Glastüren verzichtet habe. Die Spiegelung, wenn man in sehr flachem Winkel auf die Regale guckt, ist so intensiv, dass einem der Blick in die Regale regelrecht verwehrt wird.
Bei den Vitrinen ist das nicht so dramatisch, da man bei denen eher genau davor steht und sich nicht erst einen Überblick verschaffen muss.
Ein Bild aus einem Edeka mit Glastüren vor den Kühlregalen hatte ich euch ja hier schon einmal gezeigt. Ich finde das störend. (Huiii … Das Bild ist auch schon wieder drei Jahre her )
Aufgrund des neuen Ladenplans liegt das Brotregal nun mal aus Kundensicht hinter unserer Aktionsfläche. Seit Mitte September stand auf dieser Fläche natürlich durchgängig Ware. Bis heute, denn eben haben wir alle Reste weggeräumt und die Tische abgebaut, so dass ich das Regal zum ersten Mal in voller Ausdehnung präsentieren kann …
(Nach der Plünderung am 31. Dezember noch etwas leer, zudem hat die Bio-Bäckerei gerade Urlaub, aber das ändert sich in den nächsten Tagen auch wieder.)