Skip to content

Hinweis statt Strichcode

Im Mülleimer vor dem Leergutautomaten fiel mir im Vorbeigehen eine leere Flasche Coca-Cola auf. An der Stelle, an der wohl normalerweise der Strichchode zu finden ist, war jedenfalls nur ein weißes Rechteck mit für mich zunächst unverständlichem Text vorhanden. Ich wäre ja nicht ich, wenn ich meine Neugierde da hätte zügeln können:



Über das Foto habe ich eine OCR drübergejagt und das Ergebnis schließlich dem Google Translator vorgeworfen. Ergebnis: Das ist Bulgarisch und auch wenn die Übersetzung wohl nicht ganz einwandfrei ist, sollte sie inhaltlich doch zu verstehen sein:


2in1: Strichcode (184) und Leergut (202)

Nicht nur der Blogeintrag enthält ein Doppelpack, auch wie ich zu dieser Flasche gekommen bin, ist etwas kurios. Einerseits hatte mir nämlich mein (Ex-)Azubi eine vorbeigebracht, sogar mit der Frage, ob ich das Produkt bekommen könne, andererseits stand nur wenige Tage vorher schon eine "Mogu Mogu"-Flasche auch auf der Fensterbank vor dem Leergutautomaten.

Eine der Hauptzutaten ist Nata de Coco,. Je nach Sorte ist "Mogu Mogu" dann noch mit unterschiedlichen Aromen versetzt, in diesem Fall Ananas. Klingt schon fast wie eine Basis für Pina Colada. Nur noch mit Malibu auffüllen und einen Schuss Sahne dazu. :-D

Übrigens kann ich das Produkt über unseren Asien-Importeur bekommen, da werde ich doch mal bei der nächsten Bestellung ein paar Flaschen mitbestellen. Apropos Flaschen: Die Flaschenform in dem Strichcode entspricht übrigens ziemlich genau auch der Kontur der echten Mogu-Flaschen: