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Änderungen im Herbst 2016

Zwei Vereinfachungen gibt es dieses Jahr im Herbst hier im Markt:

Die Nussboxen gibt es in diesem Jahr nicht, zumindest ist das nicht geplant. Stattdessen werden wir zwei Displays mit abgepackter Ware aufstellen. Mal wieder sind die Idioten dafür verantwortlich, dass etwas Gutes verschwindet. Man kann die Uhr danach stellen, dass mit dem Aufkommen der losen Nüsse wieder überall im Laden die Schalen zwischen der Ware und in den Regalen liegen. Nicht nur vereinzelt, sondern teilweise gleich im Maßstab "handvoll". Mal eine (EINE!) Nuss zu probieren, ist ja in Ordnung – aber die Schalen überall hinzuwerfen ist einfach asozial. Ist ja nicht so, dass es hier keine Mülleimer gäbe…

Beim diesjährigen Freimarktsumzug wird die Donutmaschine eingepackt bleiben. Das Teil ist zwar spaßig, aber der Aufwand für den Aufbau vor und die Reinigung nach dem Umzug ist einfach extrem groß. So gibt es diesmal fertige Donuts und auch Berliner (TK-Ware, aber sehr lecker!) und weil immer wieder Leute nach einem Kontrast zu dem süßen Gebäck fragen, wird es bei uns am nächsten Samstag neben den Donuts und Berlinern auch aufgebackene Pizza-Snacks in zwei Sorten geben.

Ex-Hocker

Einer unserer "Elefantenfüße", der rollbaren Hocker hier im Laden, stammte noch aus "Tengelmann"-Zeiten und gehörte zur Ladenausstattung, die ich im Mai 2000 mit vielen anderen Dingen hier bei Anmietung des Ladens gekauft hatte.

Der grüne Hocker ist nun ein Fall für den Metallschrott. Hat uns hier immerhin noch über 16 Jahre treue Dienste geleistet:


Elektroarbeiten: Der nächste Schritt

In den nächsten Tagen werden wir die Elektroarbeiten hier im Markt fortsetzen. Nachdem die neue Unterverteilung nun schon seit rund sieben Wochen gelangweilt im Keller abhängt, soll sie endlich was zu tun bekommen.

Eine kleine Einzelbaustelle ist unser Kassenbüro. Die Elektroinstallation ist überhaupt nicht so, wie ich sie gerne hätte. Die Beleuchtung hängt mit einem Stück der Ladenbeleuchtung zusammen und die Steckdosen sind durchgängig über einen einzigen Leitungsschutzschalter gesichert. Wenn dann zwei PCs, die beiden Videorekorder, drei Monitore, Radio, Verstärker und etliche kleine Geräte (Telefon, Router, etc.) nach einem Stromausfall wieder gestartet werden sollen, geht das bislang nur einzeln nacheinander.

Damit ist bald Schluss. Die Beleuchtung soll einen eigenen Schalter bekommen und hinter dem Schreibtisch sollen ausreichend Steckdosen, auf drei Phasen verteilt, in einem Brüstungskanal installiert werden.

In diesem Zusammenhang wird es ein bisschen Infrastruktur im Kriechkeller geben. Dort werde ich nämlich Kabelbahnen installieren lassen, auf denen wir sämtliche Leitungen zur neuen Unterverteilung führen werden.

Getränkeabteilungsplanungen

So sieht es übrigens aus, wenn Profis einen Laden planen. :-D

Zu Hause am Esstisch zusammengescribbelt. Kommt mit den High-Tech-Plänen aus CAD-Systemen nicht mit aber ist mit hundertprozentiger Sicherheit praxisnah und nicht "am Schreibtisch" entstanden. Eigentlich ist das auch nicht als "Plan" gedacht, mit dem Dritten etwas vermittelt werden soll, sondern eher meine Ausarbeitung, ob das mit den Maßen alles so passt, wie ich mir das vorgestellt habe.

Passt übrigens.