Eine Kollegin hat mich gerade um kurz vor 15 Uhr mit "
Morgen!" begrüßt.
Tzz… Studenten!
Sind noch nicht alle Kollegen und Termine eingetragen, aber da unten auf dem Blatt noch Platz war, habe ich die Datei mal um ein Bild erweitet. Da möchte man ja am liebsten direkt buchen…
Ein Kollege hat heute Geburtstag und uns allen eine selbstgemachte
"Hamburger-Torte" mitgebracht. Also das, was davon nach einer Nacht im Kühlschrank noch übrig war – und damit meine ich jetzt nicht die Menge.
Durch die Feuchtigkeit haben sich nämlich Teig, Marzipan, Sahne und Zuckerstreusel aufgelöst und sich in eine graubraune Matsche verwandelt. Sowohl die "Sesamkörner" als auch "Salat", "Käse", "Ketchup" und "Speck" waren nicht mehr als solche zu identifizieren. Es ist also wie bei den großen Burger-Läden nicht anders: Die Bilder versprechen mehr, als man letztendlich in der Schachtel findet.
Trotzdem mächtig lecker, danke, Markus!
Tzja – das ist der Preis, wenn man viele Studenten in seinem Team hat: Die Leute machen zwar meistens gute Arbeit, sind aber aufgrund ihrer eigenen Lebensplanung leider oft nur ein paar Jahre dabei. Nun verlässt uns in den nächsten Wochen nämlich der nächste Student. Der hockt gerade an seiner Bachelor-Arbeit und wird danach über Praktika in seine angestrebte Arbeitswelt verschwinden.