Seit gestern haben wir im Markt in der Münchener Straße einen neuen Kühlschrank speziell für die "Monster"-Energydrinks stehen. Das Teil ist komplett schwarz, auch innen, und hat in der rundherum beleuchteten Tür ein knallgrünes und ausgesprochen auffällig leuchtendes "Monster-M". Das sieht richtig genial aus, ließ sich aber mit dieser Wirkung leider nicht annähernd mit meiner Kamera festhalten.
Aber schon ein cooles Teil.
Den Mietvertrag für den Markt in Findorff habe ich heute nochmal für ein weiteres Jahr verlängert. Damit sind wir bis Mitte 2017 auf jeden Fall dort ansässig.
Es soll ja Pläne geben, in unmittelbarer Nähe von uns einen größeren Gewerbekomplex abzureißen und dort Wohnbebauung inklusive großzügiger Einkaufsmöglichkeit zu bauen. Wenn das tatsächlich so passieren sollte, wird's für uns vermutlich haarig und darum möchte ich mir die Option freilassen, da jährlich einpacken zu können.
Wer momentan den Onlineshop besuchen will, bekommt (je nach Browser(konfiguration)) eine mehr oder weniger eindringliche Warnung, dass diese Website ein Sicherheitsrisiko darstellen würde.
Muss ich mich beizeiten mal drum kümmern. Eigentlich könnte es einem ja fast egal sein, denn der Shop erfasst und speichert keine sensiblen Daten (Nicht einmal die Telefonnummer und die Mailadresse sind Pflichtangaben bei mir!) – aber Ottonormalkunde wird wohl von dem Hinweis, dass die auf die eigene Anschrift beschränkten Daten über eine verschlüsselte Verbindung übermittelt werden, wohl schwer beeindruckt sein.
In dem Zustand habe ich einen Starter auch noch nicht gesehen. Ist ja kein Wunder, dass die Leuchtstoffröhre nicht mehr leuchten wollte. Aber auch das ist jetzt egal, nun verrichtet dort eine LED-Retrofit-Röhre ihren Dienst.
Außer bei vereinzelten Nachfragen nach Zotter-Artikeln habe ich noch nie
zu wenig Ware im Onlineshop gehabt. Gerade bei den Sachen aus der Rubrik Heimtierzubehör habe ich insgesamt eher viel zu viel Zeugs.
Und dann ruft ein Mann an und beklagt sich, dass er nur 28
Zeckenkarten in den Warenkorb legen kann. Dabei würde er doch so gerne 150 Stück bestellen. Mehr habe ich leider nicht mehr und damit hatte sich die ganze Sache für ihn erledigt, denn mit den anfallenden Versandkosten (der Gesamtwert betrug ja noch unter 30 Euro), hätte sich das für ihn nicht mehr gelohnt.
Manchmal ist man auch echt doof. Das wäre DIE Gelegenheit gewesen, die Karten loszuwerden. Ob ich da nun insgesamt knapp 30 oder knapp 20 Euro für die Zeckenkarten bekommen hätte, wäre doch fast egal gewesen. Hautpsache weg damit. Da hatte ich in dem Moment leider nicht schnell genug reagiert. Schade.