Warum geht's hier eigentlich nur mit Druck?!
Preisfrage an alle Kreativen, Informatiker, Technikfreaks und meinetwegen auch Trautwein-Mitarbeiter: Wie kann es sein, dass auf einem einzelnen Leergutbon der normalerweise fett gedruckte Betrag nicht angedruckt wird, auch wenn alle anderen Angaben vorhanden waren und stimmten?!
(Ja, der Bon liegt hier schon eine Weile herum…)
Nachdem ich vorhin eine halbe Stunde Arbeits- und gefühlte zehn Jahre Lebenszeit damit verbracht habe, einen Stapel Banknoten mit unserer
schrottigen Ratiotec Banknotenzählmaschine zu zählen, habe ich den Versuch irgendwann komplett entnervt aufgegeben und der Maschine stattdessen voller Genugtuung einen Flug durchs Lager verpasst. Ich seh's gelassen: Mit dem Ding konnte man vorher schon nicht vernünftig arbeiten, jetzt kann man damit eben gar nicht mehr arbeiten. Läuft, wenn man sich hier in der Firma auf so eine Maschine verlassen möchte, etwas auf das selbe Ergebnis hinaus.
Ich wundere mich nur, dass hier im Blog kein Eintrag darüber zu finden ist, wann ich mir das Ding gekauft habe. Ist schon mindestens 2-3 Jahre her. Von Anfang an lief das Gerät nicht problemlos und bei Ratiotec-Hotline habe ich auch keine richtige Hilfe (außer dem Hinweis, dass ich die Scheine falsch einlegen würde) bekommen. Bin wohl doch zu doof, so eine Maschine zu bedienen.
Hat jemand eine Empfehlung für einen Hersteller? Das ist ja nicht gerade Endverbrauchertechnik und dementsprechend wenig findet man im Netz an Tipps und Erfahrungen…
Vor knapp drei Jahren hatte ich mir
eine neue Wischmaschine gekauft: Eine akkubetriebene Scheuersaugmaschine, die eher klein als groß ist.
Vor ein paar Wochen hatte mich ein Leser gefragt, wie meine Erfahrungen damit wären. Antwort: Dafür, dass die Maschine seit knapp drei Jahren fast täglich im Einsatz ist, läuft sie noch ganz gut. Die Gummilippe am Saugfuß war mal hin, aber das ist normaler Verschleiß. Bislang absolute Kaufempfehlung!
Leider hatte ich beim Lesen der Mail an die falsche Maschine gedacht. Eigentlich wollte Alexander wissen, wie zufriden ich mit
der zuerst gekauften Maschine wäre. Da musste ich dann doch einlenken und etwas Kritik üben, denn mit der Flipper hatten wir schon mehrere Reparaturen im Laufe der Jahre, wenn auch nie wirklich große Probleme, so sorgten z.B. gebroche Schläuche doch dafür, dass wir das Gerät tagelang nicht nutzen konnten.
Seit ein paar Tagen haben wir übrigens mehrere Mannlöcher in der Decke, durch die sich der Architekt unseres Vermieters die Deckenkonstruktion ansehen kann. Im Rahmen der großen Umbaumaßnahmen wird hier im Markt nämlich eine abgehängte Leichtbaudecke eingezogen werden, die man natürlich nicht ohne Weiteres an der vorhandenen Strohputzdecke befestigen könnte.
Die dunklen Flecken sehen übrigens nur auf dem Foto so schlimm aus, da ich erheblich an Kontrast und Tonwertkorrektur geschraubt habe, damit man überhaupt ewas auf dem Bild erkennt.