Der Knick wirkt zwar nicht sonderlich dekorativ, aber dafür haben wir über die Videoanlage wieder einen 100%-igen Einblick in unseren Gang mit Körperpflegeprodukten.
So, das war's. Fertig. So ganz ohne die Marktbeleuchtung sieht die Weihnachtsdekoration echt genial aus – aber in dem Zustand werden natürlich nur die wenigsten Kunden den Aufbau zu sehen bekommen. Wenn man nach Feierabend durch die Schaufenster blickt, kann man das vielleicht erahnen, aber selbst dann ist mehr Licht an, als ich eben für die Fotos eingeschaltet gelassen habe.
Da zwei Mitarbeiter, die ich eigentlich auch noch für dem Aufbau der Weihnachtsdekoration einspannen wollte, abgesagt haben, zogen sich die Arbeiten "etwas" hin. Aber langsam nähern wir uns auch dem Ende und vielleicht geht's nachher mit allen anwesenden Helfern noch (auch zur eigenen) Belohnung in irgendein nettes Restaurant.
Die beiden Tannenbäume aus der alten Weihnachtsdekoration rahmen jetzt die Kuh "Berta" auf dem Bio-Kühlregal ein. Dem Paarhufer fehlt nur noch die obligatorische rote Zipfelmütze, dann ist der Teil der Deko auch schon fertig…
Auch das schlittenziehende Rentier auf dem großen Kühlregal (in diesem Beitrag zu sehen) wurde im Rahmen der Neugestaltung der Weihnachtsdeko ausgemustert. An der Stelle sieht's jetzt so aus:
Sieben Jahre lang hat das Rentier-Ensemble den Platz auf dem Tiefkühlschrank geziert oder am Schluss auch weniger geziert. Die Sachen sind nun endgültig ausgemustert und für 2013 hatten wir beschlossen, die Dekoration etwas besinnlicher, festlicher angehen zu lassen. Eine kleine Kirche und die Heiligen Drei Könige als Mittelpunkt, dann noch einen Nikolaus mit Laterne inmitten des "Tannenwaldes" (ihr wisst ja, "Von drauß' vom Walde komm ich her"… ) wirken schon sehr elegant.
Für den Kitsch haben wir dann die glimmernde Eiszapfen-Lichterkette obendrüber hängen.
Nachdem das Rentier-Ensemble letztes Jahr endgültig ausgedient hat, musste nun eine neue Weihnachtsdekoration her. Neu heißt in diesem Fall nicht nur "neu gekauft", sondern bedeutet auch eine komplett andere Gestaltung. Lasst euch überraschen, Sonntag Abend gibt es dazu die Auflösung.
Hab mal Lager, Keller und Garage ausgemistet und rund 200 ausgediente Leuchtstoffröhren, die sich hier im Laufe der letzten Jahre angesammelt haben, zur Schadstoffsammelstelle gebracht.
In dem Punkt habe ich große Hoffnungen auf die LED-Technik…
Ein kleines Glasstück, das offenbar vom Hals einer Bierflasche abgebrochen war, hatte den Weg unter das Förderband auf dem Flaschentisch des Leergutautomaten gefunden und sich dort zwischen Transportband und Antriebsrolle festgesetzt. Das Stück war gerade mal einen Zentimeter lang und nur wenige Millimeter dick – doch das reichte schon, um das komplette Gerät außer Gefecht zu setzen: