Google hat mir eine E-Mail geschickt. Betreff: "Änderung der Google-Datenschutzbestimmungen und -Nutzungsbedingungen"
Was mich irritiert ist, dass ich die Nachricht ausgerechnet im Spam-Ordner meines Gmail-Accounts gefunden habe.
Vorhin klingelte mein Handy. Jemand versuchte, mich mit einer mir unbekannten Mobilfunknummer zu erreichen. Ich meldete mich, aber niemand sprach mit mir. Plötzlich nahm ich difuses Stimmgewirr im Hintergrund wahr. Ich befand mich akustisch zwischen einer Gruppe junger Leute. "
Halloooooo..?", rief ich. Keine Reaktion. Super, da hat mich wohl das Handy ohne fremde Hilfe angerufen. Schließlich legte ich auf.
Keine zwei Minuten später klingelte mein Telefon erneut. Noch bevor ich rangehen konnte, war des Gedüdel aber schon wieder vorbei. Nun wollte ich nachfragen, rief die unbekannte Nummer an – und wurde weggedrückt. Aha, offenbar störte ich gerade.
Dennoch versendete ich eine SMS: "Welche Hosentasche ruft mich denn da so hartnäckig an?
"
Darauf folgte auch tatsächlich eine Antwort: "Sorry, es war wirklich meine Hosentasche.
"
Ich fragte noch, wem die Hosentasche gehören würde, aber darauf folgte leider (oder zum Glück?) nur ein verlegenes Herumgedruckse. Weiter werde ich nicht bohren, ich möchte ja niemanden in Verlegenheit bringen. Warum zum Geier hat jemand meine Handynummer bei sich gespeichert, will sich aber nicht zu erkennen geben?
Himmel, hilf! Die Neugierde bringt mich um.
Mal ein Beitrag in vollkommen privater Sache:
Lieber Andreas,
ich wünsche dir zum heutigen Geburtstag alles Gute!
Vierzig Jahre sind es nun, davon sind wir beide schon mehr als zwanzig Jahre befreundet. Und trotz allem habe ich vor lauter Arbeit dieses Ereignis beinahe vergessen. Ein greifbares Geschenk habe ich nicht für dich, aber wir gehen demnächst wieder einen Gyrosteller essen. Versprochen.
Schnappschuss aus unserer privaten Küche vom Neujahrsmorgen. Zwei alte Kalender lagen übereinander auf dem Altpapierstapel. Ein zugegebenermaßen etwas ungleiches Duo, wenn man die Titelseiten mal genauer betrachtet.