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Rakete

Gestern Abend noch hatte ich die große Deko-Rakete aufgeblasen, die über den Feuerwerks-Artikeln im Laden hängen sollte. Nachdem einer meiner Mitarbeiter sie mit zwei Bändern an der Decke befestigt hatte, fiel mir auf, dass die Rakete in der Mitte durchhing. Aus irgendeinem Grund hatte sich das Ventil geöffnet und so konnte ich noch einmal Hand Mund anlegen.

Davon gibt es kein Foto...



...aber vor ein paar Jahren, als ich die erste aufblasbare Werberakete von unserem Lieferanten bekommen hatte, da haben wir ein Foto gemacht. Damals noch im weißen Kittel. Da der abschließbare Raum hier im Lager zu der Zeit noch nicht existierte, ich aber erst nach zwei oder drei Jahren meiner Selbstständigkeit auf Pyro-Partner als Leferant für Feuerwerk gestoßen bin, muss das Bild in 2002, 2003 oder 2004 entstanden sein:
Wer daran denkt, die Exif-Informationen eines Bildes auszulesen, ist klar im Vorteil. Das Foto ist am 28.12.2004 entstanden. :-)


Silvesterdeko 2010

Mit etwas Verspätung (wenn auch nicht ganz so spät wie dieser Blogeintrag) hängt nun auch bei uns die Silvesterdeko im Markt:



Diesmal haben wir übrigens nicht nur den Bereich über der Feuerwerks-Platzierung mit Luftschlagen, Luftballons und Girlanden dekoriert, sondern auch mal die anderen Bereiche des Ladens. Und, mal sehen, vielleicht vergraule erfreue ich die Kunden am Freitag ja mit einem bunten Medley aus Stimmungshits. :-)



Ein Detail fehlt auf den Bildern immer noch. Daran arbeite ich aber schon nebenbei. Meine Lippen sind schon ganz ausgefranst und daher musste ich mal eben eine kleine Pause einlegen. Später mehr...


Bodenschutz

Wir versuchen schon die ganze Zeit, den schlimmsten (und in Form von Getränkeresten auch aggressivsten) Schmutz vom noch so jungen Anstrich fernzuhalten. Sieht zwar mit den ollen Pappen momentan nicht ganz so hübsch aus, wird sich auf Dauer aber hoffentlich bezahlt machen.


Es tropft und plätschert

Mittlerweile ist das Wasser in der Hohlraumdecke schon weitergewandert und hat sich vor dem Regal mit den Walker's-Chips einen neuen Weg nach unten gesucht. Also steht da nun auch eine Fleischkiste auf dem Boden und wir haben einen weiteren braunen Fleck mehr an der Decke. Juhu. :-(




Tropfwasser auch an anderer Stelle

Inzwischen tropft es auch einige Meter weiter aus der Decke. Da sich seit Donnerstag zwar der Eigentümer des Gebäudes, aber nicht der Verwalter und schon gar kein Handwerker hier gemeldet hat, werde ich nun in Absprache mit meinem direkten Vermieter selber einen Handwerker beauftragen.

Bin gespannt, wo das Wasser herkommt...

Villarriba und Villabajo

Während wir den einen Teil des Ladens verschönern, arbeitet ein paar Meter weiter das aus (immer noch unbekannten Gründen) der Decke tropfende Wasser gegen uns und hinterlässt momentan vor allem große Pfützen im Kaffeegang.

Was auch immer die Ursache dafür ist: An der Decke werden wir zunächst einen hässlichen braungelben Fleck zurückbehalten...
Auf dem oberen Bild ist übrigens sehr deutlich zu erkennen, wie extrem stark es von oben tropft: Jeder der "weißen Punkte" ist ein dicker Wassertropfen in dem das Blitzlicht meinere Kamera reflektiert wird.




Streicharbeiten am Heiligabend

Ich hoffe, ihr habt die Feiertage gut überstanden. Es waren bei mir zumindest zwei herrlich entspannte Tage. An Heiligabend dagegen war kaum an Ruhe zu denken, denn während die einen schon in trautem Beisammensein vor dem Weihnachtsbaum saßen, haben die anderen noch Pinsel und Farbrolle geschwungen und ihren Laden hübscher gemacht.

Der Anstrich des Fußbodens in dem Bereich vor dem Leergutautomaten war dringend notwendig, wie auf den folgenden Bildern sehr deutlich zu sehen ist.
Eigentlich hätte die Farbe mindestens drei Tags aushärten müssen, bevor sie wieder belastet wird – doch wie hätten wir das hier anstellen sollen, dazu noch ausgerechnet in dem Bereich, der am stärksten frequentiert wird?








Lange nicht gehabt: Wasser von oben!

Durch Schnee und Eis hat sich offenbar irgendwie ein Loch in unserem Flachdach entwickelt. Seit heute Morgen tropft es im Kaffeegang von der Decke. Mal gucken, was der Hausverwalter dazu zu sagen hat...





PS: Momentan haben mich Arbeit und Privatleben sehr eingenommen und daher bleibt hier blogtechnisch einiges liegen. Was nicht heißt, dass nichts passiert. Ich mache mir viele Notizen und viele Bilder und ich verspreche, dass ihr alles zu sehen bekommen werdet. :-)

Gegen Windmühlen

Gegen Schnee und Schmutz, den die Kunden hier im Minutentakt hereintragen, lässt sich derzeit kaum etwas ausrichten – außer regelmäßig den Boden zu wischen.

Kleiner Trost: Es sieht im Grunde überall so aus.


Frisch gestrichen!

Fertig. Die Seitenwände sind etwas gelber geworden, die Wand rund um den Automaten etwas leuchtender (hier nochmal im direkten Vergleich der alte Anstrich) – insgesamt sind wir mit dem Ergebnis absolut zufrieden! Und am Heiligabend (aber nicht erst nach Mitternacht...) ist dann der Fußboden dran.

PS: Die Farbe ist noch ganz frisch und sieht daher stellenweise auf dem Foto etwas checkig und unsauber verarbeitet aus. In Wirklichkeit ist es eine absolut gleichmäßige Fläche geworden! :-)


Umwickelter Bildschirm

Vorbereitungen für die Pinselei. Etwas unkonventionell war der (jaja, ich weiß... immer noch ungenutze...) Bildschirm über dem Leergutautomaten vor Farbklecksen gesichert. Die Kollegin hat ihn schlicht und einfach mit Stretchfolie umwickelt. :-)


Feuerrot mit Spachtelstellen

So schön hat der Raum vor dem Leergutautomaten vor 2,5 Jahren mal ausgesehen. Inzwischen sind viele Liter Biersüff über den Fußboden geflossen und die Wände haben etliche Beschädigungen abbekommen.

Aber das wird sich in den nächsten Tagen ändern. Heute sind erstmal die Wände fällig. (Der Fußboden folgt am Heiligabend, damit die Farbe über zwei Tage Zeit hat, um vernünftig zu trocknen.)

Vorarbeit: Dellen und Löcher ausspachteln.

Während die Spachtelmasse trocknet, räumen wir jetzt die Kühlschränke leer und schieben sie ins Lager, damit die Wände frei zugänglich sind. Mehr Fotos später...


Steckdosen für die Kühlschränke

In unserem "Leergutraum", also dem Bereich vor dem Leergutautomaten, stehen unter anderem zwei Kühlschränke für Getränke. Seit wir damit angefangen haben, führte ein Verlängerungskabel von einer Steckdose aus dem Lager zu den Kühlschränken. Das war eine doppelte Gefahrenquelle: Zum einen bestand immer eine Stolpergefahr, andererseits traten immer mal wieder Leute auf das Kabel, das natürlich auch sehr gelitten hat – und das ist noch vorsichtig ausgedrückt.

Aber damit ist jetzt endgültig Schluss. Vom Fachmann verlegte Steckdosen versorgen die Kühler nämlich ab jetzt mit stolperfreiem Strom von oben. :-)