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Edelstahltischzusammenbau

Kleiner Job für die frühen Nachmittagsstunden: Einen Edelstahltisch selber zusammenbauen. Fast wie bei IKEA: Die Anleitung ist fußgemalt und kyrillisch beschriftet und die Schrauben passen teilweise nur sehr schwer.

Aber es hat schließlich doch geklappt:


Virtueller Rundgang (in Planung)

Burkhard hatte mir vor längerer Zeit gemailt:
Da ich das wohl in den nächsten Jahren nie zu Dir in den Laden schaffen werde und ich gerne täglich die Geschichten aus Deinem Laden lese bin ich immer wieder an einer Sache interessiert. Wie sieht das bei Dir aus? Man kann es aus der Ferne sich nicht richtig vorstellen. Könntest Du vielleicht mal einen bebilderten Rundgang durch Deinen Supermarkt machen. So nach dem Motto vom Eingang bis zur Kasse. Ich hatte das schon mal in einem Kommentar erwähnt, aber das kann bei den vielen Beiträgen schon mal untergehen. Ich würde mich riesig freuen!
Daraus entstand die Idee, den kompletten Laden in einer Art "virtuellen Rundgang" darzustellen. Nach längeren Planungen steht derzeit das erste funktionierende Stück, der Rest kann kommen.

Die technische Seite ist dabei eher trivial, allerdings wären (verständlicherweise) sehr viele Bilder notwendig. Insgesamt ist dieser Rundgang also vor allem Fleißarbeit für die langen Winterabende.

Wartet's ab... Wenn's so weit ist, steht es hier zuerst. :-)

Edelstahltisch (Suchbild)

Die Donutmaschine soll natürlich einen eigenen Tisch bekommen, auf dem sie sicher und stabil stehen kann. Dazu habe ich mir einen Edelstahltisch aus der Gastronomie ausgesucht, der allerdings noch selber zusammengeschraubt werden muss (Verkäufer: "Das ist leichter als bei einem Tisch von IKEA." – glaubte ich ihm prompt...), was ich heute Nachmittag mal versuchen werde. Dann "nur noch" die Teile für den zukünftigen Spuckschutz montieren. Anführungsstriche deshalb, weil da mit hunderprozentiger Sicherheit ein paar Probleme auftauchen werden...

Auch wenn der Karton auf dem Bild relativ klein aussieht – das Teil ist immerhin zwei Meter lang:


Quellensicherung

"Quellensicherung" bedeutet, dass in oder an einer Ware bereits bei der Herstellung, Montage oder Verpackung ein Warensicherungsetikett so angebracht wird, dass es gar nicht oder zumindest nicht ohne Schwierigkeiten zu entfernen ist.
Die Etiketten können zum Beispiel in Schuhabsätzen, Einnähetiketten oder Nähten zu finden sein. Teilweise befinden sie sich fest unter den Etiketten einer Verpackung, innerhalb einer versiegelten Verpackung oder sind in das Gehäuse eines Elektrogerätes eingebracht.

Der Nachteil der Quellensicherung besteht darin, dass Händler, die nicht über eine entsprechende Anlage verfügen, Ware mit aktiven Artikelsicherungen verkaufen. Die können dann in einem anderen Laden Alarm auslösen und ggf. für erhebliche Missverständnisse sorgen.

Diesen Beitrag möchte ich als Referenz verwenden, falls ich mal wieder in anderen Beiträgen den Begriff "Quellensicherung" verlinken möchte. Und vielleicht freut sich ja noch der eine oder andere Leser über die Erklärung. :-)

Der geplante Lampenreihentausch

Die Leuchten im Hintergrund (diese hier) sind schonmal ausgetauscht worden, der Rest der Reihe (über den Tiefkühlschränken) und die komplette Lampenreihe davor sind nun in den nächsten Tagen fällig.

Der Elektriker war hier, hat alles ausgemessen und wird nun die benötigten neuen Leuchten bestellen und dann die Arbeiten durchführen.


Monitor, Kameras, Leergutautomat

Eigentlich wollte ich diesen Blogeintrag mit "Mir ist gerade wieder eingefallen..." beginnen, aber das wäre irgendwie falsch gewesen. Richtig müsste es heißen:

Ich laufe zwar jeden Tag mehrfach daran vorbei und sehe auch immer wieder den dunklen Bildschirm über dem Leergutautomaten hängen, aber inzwischen ist der Anblick (leider) so normal geworden, dass der ursprüngliche Gedanke völlig vergessen wurde.

Aber ich schwöre, dass die Idee mit den "Leergut-Cams" nicht vergessen ist und auch nicht vollkommen in Vergessenheit geraten kann. Wie gesagt: Mehrmals täglich laufe ich daran vorbei. Vielleicht motiviere ich mich mal an einem der mit Sicherheit in den nächsten Monaten folgenden langen Winterabende, an dem Projekt weiterzumachen.




Spuckschutz (zukündtig)

Diese Acrylglasplatte habe ich mir nun im Baumarkt besorgt. Zusammen mit einigen Metern Aluprofil wird sie sich hoffentlich noch im Laufe der nächsten Tage in einen passablen Spuckschutz für den Edelstahltisch verwandeln.

Welchen Edelstahltisch? Achso. Na, den habe ich hier bei einem Großhändler bestellt und bekomme ihn heute Nachmittag noch. Immerhin zwei Meter lang, also ausreichend (Arbeits-)Platz.


Verbrutzelte Fassungen

Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich einen Teil meiner Leuchten hier im Laden gegen neue austauschen lassen. Das Problem ist einfach, dass die Teile uralt sind und der Kunststoff, aus dem die Fassungen bestehen, inzwischen spröde und brüchig geworden ist. Damals hatten wir einige zerbröselte Fassungen, so wie die auf diesem aktuellen(!) Foto. Mit den Teilen der getauschen Lampenreihe hatte der Elektriker die defekten Leuchten im Laden wieder repariert und so war die Marktbeleuchtung wieder vollständig.

Aber die Lampenkästen sind alle gleich alt und in gleich schlechtem Zustand. Immer wieder kommt es vor, dass beim Auswechseln der Leuchtstoffröhre die Fassung zerbröckelt, inzwischen haben wir wieder ein halbes Dutzend davon zusammen. :-(


Start(er)probleme

Das große Staunen: Warum zünden so viele der gerade neu gekauften Leuchtstoffröhren nicht, obwohl ich sogar die Starter immer mit tausche? Nachdem ich alles ausprobiert hatte, setzte ich mich an den Rechner und wollte gerade mal danach googeln, woran es noch liegen könnte. Unter anderem wollte ich mal nach dem genauen Typ Starter Ausschau halten. Dabei fiel es mir erst auf, dass die Starter gar nicht passen. Hier im Laden sind überwiegend 58W-Röhren im Einsatz. Argh. Habe ich die gekauft? Mist. :-O


Kaputt im Doppelpack

Das bei über 150 Leuchtstoffröhren hier im Laden immer mal welche kaputtgehen, ist vollkommen normal. Dass gleich zwei nebeneinanderliegende Röhren ausfallen, ist ein seltsamer Zufall.

Aber sorgt wenigstens für ein interessantes Foto. :-)


Wasserexplosion

Nachdem wir heute für mehrere Stunden kein Wasser hatten, läuft inzwischen wieder (im wahrsten Sinne des Wortes) alles. Als ein Mitarbeiter eben im Aufenthaltsraum seine Kaffeetasse auswaschen wollte, lief es sogar etwas zu schwungvoll: Luft, die sich in der Leitung gesammelt hatte, wurde explosionsartig herausgedrückt. Naja, die Folgen seht ihr hier:


Ausgeloggt

Nach rund zwei Jahren und Dauereinsatz in der Kälte sind bei einigen meiner Temperaturlogger die Batterien so weit runter, dass man die Zahlen auf den Displays nur noch seeehr schwach bis gar nicht mehr erkennen kann. Da werde ich doch so bald wie möglich mal einen großzügigen Satz Knopfzellen besorgen...


Zeitungen bündeln in Rekordtempo

Kleiner (und erster) Nachtrag zum Packerknoten-Beitrag:

So bündelt man Zeitungen in Rekordtempo: Nur so viel Band wie gerade nötig, ohne fremde Hilfe und so stramm, dass man kaum noch einen Finger unter die Schnur schieben und das Paket bedenkenlos mehrere Meter vor sich auf den Boden werfen kann – und das alles in nichtmal 25 Sekunden!

Und beim nächsten Mal zeige ich euch dann langsam und Schritt für Schritt, wie das geht. :-)



(Ich bitte, das Schummerlicht zu entschuldigen. War für die Kamera wohl etwas zu trübe im Lager.)