Wie sehr ich in Zeitverzug mit den versprochenen Bildern von den Renovierungsarbeiten hier vor zehn Jahren zu meiner Geschäftseröffnung bin, fällt mir momentan besonders auf. Schnellen Schrittes nähert sich bekanntlich schon die nächste größere Baustelle.
Ich beeile mich, versprochen!
Heute ist hier im Laden Inventur angesagt. Daher wird es zumindest bis in den späten Nachmittag hinein hier im Blog etwas ruhiger. Sollte etwas Berichtswertes geschehen, gibt es den Beitrag dann heute Abend oder Anfang nächster Woche.
Bin froh, wenn dieser Tag vorbei ist. Obwohl meine Inventuren mittlerweile sehr geschmeidig und top organisiert ablaufen, ist das doch immer wieder ein Stressfaktor.
Einer der ersten Beiträge in diesem Blog handelte von einem Pappaufsteller der Firma Berentzen, der hier einige Zeit im Laden stand: "
Nicht von Pappe. Oder doch?" war der Titel.
Damals haben mich viele Leute gefragt, ob sie den Aufsteller haben dürften. Viele Kunden, aber nach dem Blogeintrag auch einige Leser, stellten diese Frage. Ich wollte den aber nicht abgeben. Irgendwann habe ich die Dame aber aus Platzgründen zusammengefaltet und bei mir im Büro hinter dem Regal verstaut.
Jetzt möchte ich die Lady tatsächlich verschenken. Fairerweise möchte ich darauf hinweisen, dass das Ding aus
Pappe ist und hier längere Zeit in einem Laden stand, den täglich im Durchschnitt 1500 Kunden durchqueren. Will sagen: Der Aufsteller hat etwas gelitten, gerade im unteren Bereich. Wischwasser, Einkaufswagen, Staub etc. haben ihre Spuren hinterlassen. Wer sie haben will, möge sich bitte vorher per E-Mail melden, damit sich nicht jemand vergeblich den Weg hierher macht.
Mich haben bis jetzt schon mehrere Leute auf den neuen Blog-Untertitel angesprochen und sich nach der Bedeutung erkundigt.
Ganz pauschal: Der Spruch hat keine tiefere Bedeutung. Ich wollte an der Stelle einfach mal wieder einen neuen Text stehen haben und das war die erstbeste Möglichkeit, die mir eingefallen ist.