Nun habe ich doch noch etwas gespendet: Eine Kiste mit sechs Flaschen Bio-Wein für eine Tombola. Das hatte ich der Dame aber schon vor zwei Wochen zugesagt.
Ich hätte ja gerne noch "eigene" Etiketten auf die Flaschen gepappt, aber so müssen mit Tesafilm aufgeklebte Visitenkarten ausreichen. Die Zeit, die Zeit...
Nicht schön, aber doch immerhin funktionsfähig: Der bislang in die Regenrinne des Gebäudes führende Kondeswasserschlauch meiner Klimaanlage hängt jetzt an der Innenwand herunter und mündet in einen Eimer.
Keine Ahnung, was mit der Klimaanlage in meinem großen Büro los ist. Das Kondenswasser tropft rinnt mir dort schon regelrecht entgegen. Ob der Ablaufschlauch verstopft ist?
Ich geh' mal basteln...
Nachtrag: Hurrah – der Ablaufschlauch hat eine kleine Biegung. Diese Biegung hat sich im Laufe der Zeit zu einem scharfen Knick verwandelt, der sich nicht positiv auf den Innendurchmesser des Schlauches auswirkt. Mal sehen, ob mit dazu was einfällt. Die Stelle ist schwer zu erreichen.
Merke: Firmen, die nicht die Telefonnummern ihrer Außendienstmitarbeiter rausrücken und es auch nicht schaffen, eben jene dazu zu bewegen, sich beim Kunden zu melden, arbeiten unseriös.
Das war jedenfalls das letzte Mal, dass ich irgendwas unterstützt habe. Gut gemacht, Firma Hegel.
Der kläglich gescheiterte Versuch, das Unternehmen, bei dem eine Bekannte von mir ihren Handyvertrag abgeschlossen hat, telefonisch zu erreichen:
Nachdem ich dort geschlagene 15 Minuten in der Warteschleife hing und darauf vertröstet wurde, dass der nächste Mitarbeiter für mich da sei, wurde ich mit der Begründung, dass gerade kein Mitarbeiter für mich Zeit hätte, auf einen Anrufbeantworter geschaltet. Ich hätte dort auch gerne mein Anliegen hinterlassen, jedoch war die Zeit zwischen dem ersten und zweiten "Piep" so lang, dass ich gerade Luft schnappen und zum ersten Wort ausholen konnte.