mein freund liebt fast über alles das eis von ben und jerrys, aber bei uns in magdeburg gibt es das nur in den "eine-portion-bechern". nun beschäftige ich mich schon über eie woche intensiev damit, wie ich an eine große packung komme und überall gibt es nur die kleinen. ich weiß ja, dass du keine kühlware verschickst, aber könntest du nicht ein einziges mal eine ausnahme machen, damit ich ihm diese riesen freude machen könnte. ich wäre dir echt super dankbar....
viele liebe grüße
Liebe J.
ich weiß ja nicht, wieviel Eis du brauchst. Ab einer bestimmten Abnahmenge (4 Kartons à 8 Becher) müsste ich die Anlieferung direkt durch den Lieferanten veranlassen können.
Solltest du nur einen oder zwei Becher brauchen, muss ich leider absagen. Die Transportkosten würden den Warenwert bei Weitem übertreffen... Sorry.
Diese E-Mail habe ich bekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie selber als Spam verbuchen soll, oder ob dort über eine meiner Domains Spam verteilt wurde. Hat jemand Erfahrungen damit?
Unverlangte Werbe-E-Mails an meine Adresse info@sophie19.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 17.4.2007, 15:48 Uhr erhielt ich unverlangte Werbe-E-Mails Ihrer
Webseite www.leergutblogger.de auf meinen beruflich genutzten
E-Mail-Account.
Ich habe bislang keinerlei Kontakt zu Ihrem Unternehmen gehabt oder die Zusendung derartiger Mails in irgendeiner Art und Weise angefordert.
Insbesondere habe ich mich nicht in eine irgendwie geartete Mailingliste eingetragen um derartige Informationen zu erhalten. Die Beweislast fuer eine solche Eintragung liegt nach der Rechtsprechung ohnehin auf Ihren Seiten.
Wie Ihnen sicher bekannt ist, stellt die Werbung mittels E-Mail eine unzulaessige und unterlassungsfaehige Belaestigung im Sinne von Paragraph 823, 1004 BGB dar, da sie die Aufmerksamkeit des Betroffenen ueber Gebuehren hinaus in Anspruch nimmt und zu einer unzumutbaren Belastung des Privat- und Arbeitsbereichs fuehrt. Bei dem Versand auf beruflich genutzten Mail-Accounts liegt zudem ein zielgerichteter Eingriff in den eingerichteten und ausgeuebten Gewerbebetrieb gemaess Paragraph 823 Abs. 1 BGB vor.
Dies ergibt sich bereits aus der bislang bestehenden Rechtsprechung und ist seit der juengsten Aenderung der TKV und der EU-Richtlinie ueber die Verarbeitung personenbezogener Daten und den Schutz der Privatsphaere in der elektronischen Kommunikation auch geltendes Recht in Deutschland. Selbst wenn Sie die fraglichen Werbe-E-Mails nicht selbst geschrieben haben, so haften Sie als Verantwortlicher fuer die geworbene Seite in jedem Fall als mittelbarer Stoerer.
Ich fordere Sie daher auf, bis 22.4.2007, 12.00 Uhr hier eingehend, eine Unterlassungserklaerung dergestalt abzugeben, es bei Meidung einer Vertragsstrafe von Euro 5.100,00 fuer jeden Fall der Zuwiderhandlung zu unterlassen, an meine o.g. E-Mail-Adresse Werbenachrichten per E-Mail zu versenden, es sei denn, der Unterzeichner hat zuvor dem Versand ausdruecklich zugestimmt oder es hat zuvor eine Geschaeftsbeziehung bestanden.
Zudem werden Sie aufgefordert, gemaess Paragraph 34 BDSG Auskunft darueber zu erteilen:
1. Welche Daten ueber mich bei Ihnen gespeichert sind und aus welcher Quelle Sie diese Daten gewonnen haben.
2. Welcher Zweck mit der Speicherung dieser Daten verfolgt wird.
3. An welche Personen oder Stellen diese Daten uebermittelt wurden.
Die Abgabe dieser Erklaerung erwarte ich ebenfalls innerhalb der Ihnen gesetzten Frist bis zum 22.4.2007.
Sollten Sie innerhalb der gesetzten Frist nicht die Unterlassungs- und Datenschutzerklaerung abgegeben haben, so werde ich unverzueglich gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten.
Eine Kopie sende ich an meinen Rechtsanwalt: kanzlei@michael-selent.ch
Dieser wird den Landesdatenschutzbeauftragten informieren. Ausserdem geht eine Meldung an die Wettbewerbszentrale und den Verbraucherschutz. Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige behalte ich mir vor, da Sie nicht im Betreff Ihrer Mail zu erkennen gegeben haben, dass es sich um Werbung handelt.
Folgende E-Mail, die ich gerade aus demn Spam-Verzeichnis gefischt habe, bekam ich vorgestern:
Hiho,
samma, Björn, wie handhabst du das als Supermarktleiter mit ausländischen Euro-Gedenkmünzen. In einer Newsgruppe haben wir gerade das Thema, dass laut Bundesbank ausländische Euro-Gedenkmünzen nur in ihrem jeweiligen Heimatland gesetzliches Zahlungsmittel wären.
Der Supermarktleiter des Supermarktes um die Ecke nimmt die Münzen nämlich an und nach Nachfrage hat sich dann herausgestellt, dass der Supermarktleiter die Münzen persönlich gegen einen Geldschein austausche, da er die Münzen sammeln würde.
Grüßle,
Das Problem hat sich mir bislang zugegebenermaßen noch nicht gestellt. Hin und wieder bekommen wir die deutschen 10-Euro-Münzen und nehmen diese auch an. Allerdings:
Ausländische Gedenkmünzen, die auf Euro lauten, sind mit Ausnahme der 2-Euro-Münzen in Deutschland keine gesetzlichen Zahlungsmittel.
Quelle: Wikipedia
Vor ein paar Wochen bekam ich ein Päckchen von der "PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH". Der Inhalt: zwei Flaschen der (inzwischen nicht mehr ganz so) neuen Adelholzener Bio-Schorlen. Eigentlich eine plumpe Art, Werbung zu bekommen, aber die Betreffzeile in dem Schreiben fand ich so klasse: Gegen Durststrecken beim Bloggen.
Der Rest des Schreibens war nur eine Produktanpreisung und nicht weiter von Bedeutung. Aber ich gebe ja zu: Geschmeckt haben die beiden Schorlen...
hab' heute dein Verpackungsmaterial bekommen...
Ach ja, die bestellten Waren hab ich auch irgendwann gefunden. (Ostern halt...)
Ich freu' mich schon auf heute Abend, wo ich in aller Ruhe und voller Ehrfurcht meine erste Zotter-Schokolade genießen werde. Diese ganze Rederei in deinem Blog von dieser klebenden Legende hat mich sehr neugierig gemacht, und da ich auf dem Gebiet der lasterhaften Genüsse nur wenig bis gar keinen Widerstand bieten kann, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mir eine Auswahl zu bestellen.
Zum Blog selbst: Ich finde es geradezu unglaublich, wie viel du schreibst, und vor allem, wo du die Zeit dazu hernimmst. Jeder Beitrag hat seine Berechtigung, ich schmunzle oft oder werde zum Nachdenken angeregt.
Da ich hier in Höxter selbst ein Geschäft habe (Bodenbeläge, Farben und Tapeten), kenne ich manche Situationen, die du beschreibst, aus eigener Erfahrung, viele allerdings sind mir neu und haben mir bereits nach relativ kurzer Zeit neue Betrachtungsweisen gezeigt (Pfandorgien, Zeitschriftenwuchten, Ladendiebstahl oder Mindeshaltbarkeit z.B.)
Zum beigefügten Foto: Es sieht zwar so aus, als würde sich mein Moppel über dein Blog amüsieren, stimmt aber leider so nicht ganz. Es war vielmehr so, dass er mit seinen nunmehr 14,5 Jahren endlich einen Witz verstanden hat, den ich ihm erzählt habe, als er noch klein war. Naja, ist halt nicht der hellste, aber lieb.
Schöne Grüße
PS: Wehe, die Zotter schmeckt nicht...... Dann werd' ich zum Blog-.Troll.
Lieber Torsten, du hast leider fast nur Zotter-Sorten bestellt, die ich persönlich nicht mag. Aber vielleicht hast du ja einen anderen Geschmack und die Tafeln trotzdem geniessen können.
Nicht unter der Rubrik "Exotisches Leergut": Eine nicht originale Flasche "Rosen-Pils" aus DDR-Zeiten.
Diese Flasche mit dem (selbstgedruckten) grün-weißen Etikett war Teil der Show "Im Alltag gescheitert". Das Rosen-Pils gibt es immer noch, dieses Etikett stammt allerdings noch aus der Zeit vor der Wende.
Wie schon angekündigt waren wir Sonntag Abend in Köln. Genauer gesagt im Atelier-Theater. Dort waren wir zu Gast bei Petra und Erika Laste (www.laste.de) und haben uns ihr rund zweistündiges Bühnenstück angesehen.
Mir schmerzte schon nach einigen Minuten der Kiefer, weil ich so viel lachen musste. Trotz dessen musste konnte ich wenig später sogar noch als virtuelle Türklingel ("Rrrrrrrringgggg!") aus dem Publikum heraus mitwirken.
Und weil wir nun extra so weit angereist waren, gab's hinterher noch ein Bild mit den Lastes (alias W. und D.), Simon Daniel Flottmann und meiner Liebsten und mir, bevor wir uns noch alle zu einem Bier in der Theaterbar eingefunden haben.
An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für die Einladung. Wir haben uns sehr gefreut und das Wochenende in Köln extrem genossen.
Ich wünsche euch allen ein schönes Osterwochenende.
Genießt die beiden freien Tage. Morgen Abend werde ich mir in Köln mit meiner Liebsten "Im Alltag gescheitert" ansehen. Dienstag geht's dann hier wieder weiter.
Ich habe keine Ahnung, warum ich mich überhaupt an den Eintrag erinnere, aber als ich bei unserem Umzug den Paginierstempel gefunden habe, musste ich sofort an Dich denken. Es ist ein älteres Modell, funktioniert aber noch gut, wenn man davon absieht, dass etwas Stempelfarbe nachgefüllt werden müsste. (hab' leider keine mehr, sorry).
Viel Spaß beim Rechnungenschreiben!
PS: Nein, ich will nicht ins Blog!
Tzja, jetzt ist er doch im Blog. Allerdings vor allem deshalb, weil ich den Stempel für ein paar hübsche Detailaufnahmen nutzen wollte und dabei ein paar nette Bilder entstanden sind.
Ein treuer Blogleser und genauso treuer Onlineshopkunde hat mittlerweile so oft bei mir bestellt, dass er seine Ware nicht mehr per Vorkasse, sondern inzwischen auf Rechnung geliefert bekommt.
Wie es im Leben nunmal so ist: Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht. Ich hatte ihm also seine Schokolade geschickt und dann, als die Zahlung einging, noch ein zweites Mal hinterher. Da es sich dabei fast ausschließlich um die Zotter-Ostersorten handelte, entschloß ich mich dazu, ihm die Sachen einfach zu schenken. Hätte ich die Schokolade zurückgeholt, hätte ich sie hier liegen und könnte sie nach Ostern sowieso höchstens noch zu Sonderpreisen verkaufen. Dazu wäre das Porto für die Rücksendung gekommen.
Mir wurde gerade ganz überraschend ein Päckchen in die Hand gedrückt, in dem sich als kleines Dankeschön eine Uhr im Design des Shopblogger-Logos befand.