Ein Jokus mit dem Jodocus
Heute erschien das erste von 17 Büchern der Reihe Alfred Jodocus Kwak.
Im Vorwort wird das Buch als "Filmcomic" bezeichnet. Dort steht weiter, dass es nicht leicht war, bewegliche Bilder so zu bearbeiten, dass sie gedruckt werden konnten.
Was auch immer die Herausgeber des Buches gemacht haben - das Ergebnis ist grausig. Die Qualität der Bilder, die offenbar mit handelsüblicher Videohardware aus dem laufenden Film gespeichert wurden, ist einfach nur schlecht. Abgesehen von den deutlich erkennbaren Komprimierungsartefakten, vor allem auch an sämtlichen Farbkanten, sind bei bewegten Szenen auch Geisterbilder und sogar die einzelnen Bildschirmzeilen zu sehen.
Standbilder aus der DVD zu speichern hätte - ohne Mehraufwand - ein deutlich besseres Ergebnis erbracht. Dafür, dass das Buch nicht irgendein Fanprojekt ist, sondern direkt von Herman van Veen herausgegeben wurde, eigentlich ganz schön peinlich. Vor allem für knapp 7 Euro.
Vielleicht sehen viele Leute sowas auch einfach gar nicht, aber ich finde solche Dinge sehr enttäuschend.
Im Vorwort wird das Buch als "Filmcomic" bezeichnet. Dort steht weiter, dass es nicht leicht war, bewegliche Bilder so zu bearbeiten, dass sie gedruckt werden konnten.
Was auch immer die Herausgeber des Buches gemacht haben - das Ergebnis ist grausig. Die Qualität der Bilder, die offenbar mit handelsüblicher Videohardware aus dem laufenden Film gespeichert wurden, ist einfach nur schlecht. Abgesehen von den deutlich erkennbaren Komprimierungsartefakten, vor allem auch an sämtlichen Farbkanten, sind bei bewegten Szenen auch Geisterbilder und sogar die einzelnen Bildschirmzeilen zu sehen.
Standbilder aus der DVD zu speichern hätte - ohne Mehraufwand - ein deutlich besseres Ergebnis erbracht. Dafür, dass das Buch nicht irgendein Fanprojekt ist, sondern direkt von Herman van Veen herausgegeben wurde, eigentlich ganz schön peinlich. Vor allem für knapp 7 Euro.
Vielleicht sehen viele Leute sowas auch einfach gar nicht, aber ich finde solche Dinge sehr enttäuschend.