Haben Sie eigentlich mal darüber nachgedacht, was ist, wenn Ihnen etwas passiert? Wenn Sie einfach komplett ausfallen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen morgens auf der Strasse und der SPAR-LKW sieht sie nicht.
Der Firmenkundenbetreuer meiner Hausbank macht sich sicherlich nicht zu Unrecht Gedanken. Die Darlehen sind dabei eines der keinsten Probleme. Interessanter ist die Frage, wie es mit dieser Firma weitergehen würde, wenn der wesentliche Antrieb fehlt.
Es gibt Themen, über die man nur ungern nachdenkt.
Geschätzte 1 Million Menschen drängten sich am Samstag Abend am Rheinufer, um eines der größten Einzelfeuerwerke zu verfolgen, die es hierzulande zu sehen gibt. Wir sind hier Samstag Mittag losgefahren und waren bis Sonntag Morgen unterwegs - aber es hat sich gelohnt.
Für die Größenverhältnisse: Der Kahn, von dem das Feuerwerk abgeschossen wurde, war geschätzte 100m lang!
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Klar, ausgerechnet "leergutblogger.de", eine der Domains, die ich eigentlich nur aus Spaß an der Freude besitze...
Ich greife im Kühlregal ganz oft die Produkte von hinten. Zumindest bei allen Artikeln im Becher, wie z.B. Joghurt und Pudding.
Nicht, dass diese zwei Jahre länger haltbar sein könnten, sondern aus einem ganz anderen Grund: Um die saubere Plazierung im Regal nicht zu zerpflücken - und bei nur zwei übereinandergestapelten Bechern reißt man nunmal durch die Entnahme eines Bechers schon eine relativ große Lücke in die erste Reihe.
Aber nur, wenn keine anderen Kunden zugucken. Sonst geht's mir bald so wie in einem vielfrequentierten Markt in Berlin, aus dem mir ein Brotlieferant mal berichtet hatte, dass sie dort die alte Ware immer nach hinten geschoben haben, da die hinteren Artikel in den Regalen immer zuerst verkauft wurde...
Keine Ahnung, was heute los ist und warum es heute so viele Anrufe wie selten sind - aber ich habe gerade beschlossen, dass ich beim 50. Anruf Feierabend machen sollte.
Etwas Spaß zum Wochenende:
Letzte Worte eines Chemikers:
"Jetzt nur noch den Geschmackstest..."
"Darf daß heiss werden?"
"Jetzt nur noch ein wenig hiervon..."
"...und lass das Reagenzglas bitte in 'Ruhe' stehen!"
"Und nun noch eben kurz schuetteln..."
"Wieso ist da kein Etikett auf der Flasche?"
"In welchem Glas war denn jetzt mein Mineralwasser?"
"Der Bunsenbrenner *ist* aus!"
"Wieso brennt das Zeugs mit *gruener* Flamme?!?"
"*H* steht für Stickstoff - und das brennt *nicht*..."
"Oh, jetzt habe ich etwas verschuettet..."
"Erst die Säure, dann das Wasser....."
"So, jetzt die Knallgasprobe..."
"Wer hat die Sicherung vom Abzug herausgedreht?"
"Dies ist ein völlig harmloser Versuchsaufbau!"
"Wo hatte ich denn meine Handschuhe hingelegt...?"
"Mist, falsches Becherglas..."
"Der Feuerloescher wurde gerade erst geprueft."
"Du kannst die Schutzscheibe schon entfernen..."
"Jetzt bei konstant 24 Grad Celsius halten. 25... 26... 27..."
"Peter hilf mir mal bitte. Peter?!? Peeeeeeeeeteeeeeeeer?!?!?!?!?"
"Ich habe es im Gefühl, wie lang 15 Sekunden sind!"
"Also irgendwas stimmt hier nicht..."
"Woher kommen denn die vielen Löcher in meinem Kittel?"
"Vertrau' mir - ich weiß, was ich tue."
Ich gebe zu, dass das nicht ganz thematisch zu diesem Blog paßt. Aber immerhin ist der Autor der selbe...
Ein Kollege kam ins Büro und kündigte einen Typen an, der nach einem Job gefragt hatte und an der Lagertür warten würde.
Da ich gerade selber Wichtiges zu tun hatte, dauerte es ca. 5-10 Minuten, bis ich aus der Tür kam. Doch da stand niemand mehr. Falls ihm die Wartezeit zu lang gewesein sein sollte, wäre das sowieso keine Grundlage für eine längerfristige Bindung gewesen. Vor meiner Tür kommt's öfter zu minutenlangen Staus.
Vielleicht sollten wir diese Geduldsprüfung aber mal grundsätzlich als Bestandteil des Bewerbungsgespräches einführen.