Aktion gegen "Gen-Food"
Punkt 16 Uhr wollten mich zwei Herren sprechen: Der eine stellte sich als Redakteur einer großen bremer Tageszeitung vor, der andere hatte eine schöne Kamera um den Hals hängen.
Zuerst dachte ich, daß sie einen Bericht über meinen Laden oder den Shopblogger schreiben wollten. Mit der Annahme lag ich allerdings vollkommen falsch, denn sie waren da wegen der geplanten Veranstaltung ("von 16 bis 18 Uhr") über Lebensmittel in denen Gentechnik verwendet wird. Leider wußte ich davon gar nichts und war wohl sichtlich irritiert. So zogen die beiden erstmal unverrichteter Dinge ab. Wieder im Büro angekommen, rief mich der Redakteur an: Die Information sei quasi anonym per E-Mail eingegangen und eine Telefonnummer wurde auch nicht hinterlassen. Es stand nur etwas von "Maiskolben Kooperative Bremen" dabei, von der ich zufälligerweise die Telefonnummer greifbar hatte.
Etwa gegen 16:45 sprachen mich zwei Frauen an und erzählten mir etwas davon, daß sie "vorm Laden Infos über "Gen-Food" verteilen möchten". Weil es so regnete sind sie nicht früher angefangen.
So ist das, wenn es an der internen Kommunikation hapert: Die Presse kommt vergebens und ich wußte auch von nichts. Naja, so haben sie dann immerhin noch über eine Stunde Infomaterial verteilt.
Zuerst dachte ich, daß sie einen Bericht über meinen Laden oder den Shopblogger schreiben wollten. Mit der Annahme lag ich allerdings vollkommen falsch, denn sie waren da wegen der geplanten Veranstaltung ("von 16 bis 18 Uhr") über Lebensmittel in denen Gentechnik verwendet wird. Leider wußte ich davon gar nichts und war wohl sichtlich irritiert. So zogen die beiden erstmal unverrichteter Dinge ab. Wieder im Büro angekommen, rief mich der Redakteur an: Die Information sei quasi anonym per E-Mail eingegangen und eine Telefonnummer wurde auch nicht hinterlassen. Es stand nur etwas von "Maiskolben Kooperative Bremen" dabei, von der ich zufälligerweise die Telefonnummer greifbar hatte.
Etwa gegen 16:45 sprachen mich zwei Frauen an und erzählten mir etwas davon, daß sie "vorm Laden Infos über "Gen-Food" verteilen möchten". Weil es so regnete sind sie nicht früher angefangen.
So ist das, wenn es an der internen Kommunikation hapert: Die Presse kommt vergebens und ich wußte auch von nichts. Naja, so haben sie dann immerhin noch über eine Stunde Infomaterial verteilt.