Flip-Flop-Portemonnaie
Ich werde auch im nächsten Jahr natürlich das FRoSTA-Blog fleißig verfolgen und mich darüber freuen, dass ein Unternehmen dieses Ausmaßes nicht nur sein Firmenlogo grün färbt, sondern tatsächlich auf Authentizität und Qualität setzt. Wenn FRoSTA jetzt noch durchgängig Zutaten aus ökologischer Erzeugung... Ich weiß, der Preis wäre nicht mehr konkurrenzfähig. Leider.
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Kommentare
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Dave am :
Schön das "fair trade" nicht immer teuer sein muss.
Victor am :
MiniMoppel am :
Schön, dass es sowas noch (oder wieder?) gibt.
tanja am :
hat mans auf der einen seite aufgeklappt, hatte man einen stoffstreifen, auf der anderen dann zwei.
Ich denke das Prinzip ist hier das selbe.
die 2 stoffstreifen sind auf der einen seite und auf der anderen Seite des Geldbeutels angenäht.
auf der anderen Seite ist ein Stoffstreifen angenäht, der auf der gegenüberliegenden Seite endet.
Wenn man also den Geldbeutel halb aufklappt, kann man erkennen das sich durch die Streifen ein X bildet.
so ziehen sich die Stoffstreifen eben das Geld "ein"
ähm ich hoffe ich hab das jetzt richtig erklärt?
Gerhard Zirkel am :
Wobei Frostfutter an sich ja schon nicht ökologisch sein kann, alleine wegen des Energieaufwandes ...
Gerhard
EastFrisian am :
Tomas am :