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Reklamation Vodaphone-Guthabenkarten

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe insgesamt acht der genannten Karten, die alle während des Aufladevorgangs die Ansage bewirkten, daß eine „ungültige Geheimzahl“ eingegeben worden sei.

Bitte überprüfen Sie diese und lassen mir entweder acht neue Karten oder eine Gutschrift über die entsprechende Summe zukommen, da die aufgerubbelten Karten nicht mehr verkaufsfähig sind.

Alle Karten sind gültig bis Januar 2006.
Die Seriennummern der Karten lauten: [...]


Bin mal gespannt, ob dieses Schreiben beantwortet wird. Entweder das Fax oder den Brief wird wohl bei Alphatel irgendjemand in die Hände bekommen, der mir weiterhelfen kann.

Meinen ersten Versuch, die 200 Euro wiederzubekommen, habe ich Ende letzten Jahres unternommen - und darauf hatte sich in den vergangenen Monaten nie jemand gemeldet...

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Kommentare

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Ruad am :

Vielleicht mal nach VodaFone Karten fragen. Die werden doch bestimmt ersetzt ;-)

-Spaß beiseite, Ernst muss her. Deswegen steh ich nicht auf solche Rubbel-, Seriennummer-, Pingedöns Sachen.
Wenn schon Prepaid, dann kostenlose Nummer anrufen, Guthaben bestellen und abbuchen lassen.
Vor allem: Wer beweist bei der Sache wem was? Nahezu unmöglich

Eilert Brinkmann am :

Noch schönere Lösung: Einfach Geld auf's Prepaid-Konto überweisen - da bekommt man dann auch nicht irgendwelche festen Beträge zur Auswahl vorgelegt, sondern kann einen beliebigen Betrag wählen. Funktioniert auch bei Vodafone. So wenig Gespräche, wie ich vom Mobiltelefon aus führe, reichen hin und wieder 5 EUR als Nachschub völlig aus. Die Beträge der Aufladekarten, die man so kaufen kann, finde ich bei geringem Verbrauch doch eher abschreckend.

Pascal am :

Find diese Prepaidlösung leider sehr überteuert :-( Ok für Wenig- Nutzer vielleicht interessant, aber wer im Monat >60 min telefoniert, für den lohnt sich, meines Erachtens nach, schon die Anschaffung eines Post-Paid-Handys.

Eilert Brinkmann am :

Ja, die Prepaid-Tarife sind teuer. Aber wenn das Aufkommen an ausgehenden Gesprächen vom Mobiltelefon so gering ist, dass die Prepaid-Gesprächskosten in aller Regel unter der sonst anfallenden Grundgebühr liegen, dann ist's die billigere Lösung. Deshalb ist mir auch schleierhaft, was man (außer in Ausnahmefällen) mit Aufladebeträgen von 15 EUR aufwärts will. Bei einem Verbrauch, der ein Aufladen in 15-, 25- oder gar 50-EUR-Schritten rechtfertigt, sollte man in der Tat über einen anderen Tarif nachdenken.

Masi am :

Es sei zu bedenken, dass die 15, 25 oder 50 Euro ich glaube zwei Jahre gueltig sind. Also ist's schon sinnvoll mal ein 25 Euro Guthaben fuer das naechste halbe Jahr zu kaufen.

Eilert Brinkmann am :

Auch kleinere Aufladebeträge verlängern die Gültigkeit (in entsprechend kleineren Schritten). Warum sollte man größere Summen auf dem Prepaid-Konto parken, die man dort vielleicht erst in Monaten verbraucht? Eine gewisser Betrag sollte natürlich immer da sein, wenn man das Telefon bei Bedarf verwenden können will. Aber wenn es ausreicht, den Kontostand normalerweise z.B. zwischen ca. 10 EUR als Reserve und 15 EUR nach dem Aufladen pendeln zu lassen, dann habe ich keine Verwendung für eine 15-EUR-Karte.

mr_spuck am :

Auch auf die Gefahr hin jetzt ein wenig pedantisch zu klingen, es Vodafone nicht Vodaphone ... ;-)

Gerd Mülhaupt am :

Ich habe ein Call Ja Telefon mit Karte. Telefoniere sehr wenig. Am letzten Tag, der Gültigkeit der Karte ( ca.30,-€ Guthaben) waren keine Geschäfte mehr offen, um eine Karte zu kaufen. Also ging ich ins Internet um 0174 . . nachzuladen.
Es hat alles super funktioniert, auch meine zusätzlichen 15,-€ wurden brav überwiesen und genommen, jedoch geht das telefon ( Guthaben nun ca. 45,-€) jetzt nicht mehr.
Es ist auch keine Möglichkeit auf der Auflade-Internet-Seite kontakt auzunehmen! Was kann man da tun ????
Wahrscheinlich ist das absichtlich so gestaltet, denn nehmen ist .... denn ......

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