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Heidelbeermüsli

1 Becher Sahnejogurt
1 EL eingeweichte Rosinen
1 EL Haferflocken
1 EL Weizenkeime
200g frische Heidelbeeren

Alle Zutaten mit dem Sahnejogurt vermischen, zum Schluss die Weizenkeime darüberstreuen.

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Kommentare

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Maria Kolodzey am :

Fett, Eiweiss und Zucker zusammen:
DICKMACHER! Insulintreiber und Fettzellenexplodator!
Kein Wunder, Björn. Wirklich jetzt!

- am :

Rosinen!

Ich mag keine Rosinen.

Techniker am :

Nimms mir net uebel, aber Haute-Cousine sind Deine Rezepte nicht gerade, sondern ziemlich offensichtlich.
Wann kommt das Rezept fuer Milchkaffee? Schreib doch mal nen paar "Geheimtipps" Deiner Kunden auf :-)

Italienurlauber am :

Milchkaffe, türkisch:
1 EL Kaffepulver
0,2 l Wasser
1 TL Milchpulver

Wasser zum kochen bringen, beide Pulver in Kaffeebecher einfüllen und kochendes Wasser drüber gießen.
Warten, bis das Kaffepulver sedimentiert.
Trinken.

Techniker am :

Ich bin gerettet...;-)

3EKNR
3 Eimer kalte nichtverzehrte Reste

Leopold am :

Das scheitert schon am Kaffepulver. Kann man evtl. auch ein ganzes Stück Kaffe nehmen?

Kaffeetrinker am :

Hier: e e e e
sollte reichen.

Alwin am :

Milchkaffee, indisch:

2 EL Nescafé
1 Glas heiße Milch
1 (gefühlter) Zentner Zucker

Umrühren, trinken.

Hamburger Jung am :

Was Dir übel zu nehmen ist:
QUOTE:
Nimms mir net uebel
Nimm's mir nicht übel

QUOTE:
nen paar "Geheimtipps"
: "nen" ist die "Verkürzung" von einen. Damit lautete Dein Satzbaustein: "einen paar Geheimtipps" Korrekt wäre "ein paar Geheimtipps" hat die selbe Anzahl von Buchstaben wie Deine Version. Die falsche Ausdrucksweise spart hier nicht mal was (außer einer Zehntelsekunde zum Nachdenken).

NIE_ am :

Nun, Hans wird seine Schulzeit wiederholungsfrei hinter sich bringen, danach zügig sein Studium absolvieren und im Anschluß in einen gutdotierten Job einsteigen. Dort verdient er dann eine Stange Geld und befehligt die einen Sorte Flachpfeifen, die sich mit absichtlich falscher Gossenschreibweise toll vorkommt und die andere, die irrigerweise meint, man stünde im Abseits, wenn man gutes und richtiges Deutsch spricht und schreibt. Als "Schlipsi" zieht er noch den sozialen Neid der Flachpfeifen auf sich, wenn letztere ihre einzige Lebensfreude längst daraus schöpfen, in Blogkommentaren intellektuell haushoch Überlegene anzupöbeln.

Von daher: Möchtest Du so sein wie Hans? Ich bin's gerne!

Ich bin zwei. am :

Merkst du eigentlich noch was?

Muerre am :

Gäääääääääääääääähn!

Techniker am :

Ich nehm mir das Recht raus, einen Blogkommentar so zu schreiben wie ich sprech. Apostrophe werden net gesprochen, also schreib ich sie auch net.
Wie unschwer zu erkennen ist, stamme ich aus dem Sueddeutschen Raum -dort gilt: eine/einer ="n" oder auch "a" bzw. "an", einen="nen", aber "der" oder "den"="n" (Haengt von den Region ab)
"Kannst mir nen Gefallen tun"
"A Hendel undn Bier, bitte"
"Kannst mir nen Gefallen tun?"

Und zu guter Letzt: "Magst mir netn Buckel runterrutschen?"

NIE_ am :

Da muß ich als gebürtiger Münchner wohl mal den negativen Eindruck zurechtrücken: Mundart hin oder her - Gottlob sind die Süddeutschen, die 'net' nur als englische Übersetzung von Netz und Ned ausschließlich als Vornamen eines Simpsons-Charakters schreiben, sehr deutlich in der Überzahl.

Einen Dialekt kann man vielleicht beim Sprechen schlecht ablegen, beim Schreiben aber sehr wohl.

Auch die restlichen Ausführungen lohnen des Lesens kaum: Selbstverständlich heißt es auch in der Mundart "Konnst mir a Gefalln tun?", nicht dieses widerliche "nen".

Nerita am :

an Gfoin

ansonsten stimm ich dir als Münchnerin zu ;-)

ly am :

Der heißt aber NED Flanders ^^

Weißzahn am :

Vielleicht solltest Du vor dem Schreiben von Kommentaren erstmal deren Lesen üben, Mäuslein. Sonst wirds schnell peinlich.

haha am :

Gebürtiger Münchner? "Konnst mir a Gefalln tun?" Aha. Das können alle meine sau-preußischen Freunde besser.

Max am :

Wenn die ßüddeutschen so schrieben, wie sie sprächen, dann wäre ich der einzige, der wo richtig schreiben tut. *rofl*

Maike am :

Bitte demnächst ein Rezpt für OBSTSALAT, lieber Björn.

wikiklauer am :

Obstsalat wird traditionell aus in kleine Stücke geschnittenem, frischem Obst je nach Jahreszeit zubereitet und wird als Nachspeise oder auch als Vollmahlzeit gereicht. Eine traditionelle Mischung besteht aus kleingeschnittenen, geschälten Äpfeln, Birnen, Orangen und Bananen. Aber auch kernlose Weintrauben, Ananas und Mandarinen können zugegeben werden. Je nach Geschmack kann der Obstsalat mit Zucker, braunem Zucker oder Honig zusätzlich gesüßt und mit Rosinen, gehackten Mandeln oder Haselnüssen verfeinert werden. Der Fantasie sind bei der Kombination und Auswahl der miteinander kombinierten Früchte keine Grenzen gesetzt. Obstsalat ist - auch bei Aufbewahrung im Kühlschrank - nur begrenzt haltbar. Oft werden Obstsalate mit Zitronensaft beträufelt, um den Erfrischungseffekt zu steigern und das Obst vor dem Anlaufen zu schützen.

Exotische Obstsalate können Papaya, Guaven, Granatapfelkerne, Mango, Kokosraspel, Kiwis, Feigen usw. enthalten.

Auch Beerenfrüchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren können Obstsalate geschmacklich und optisch bereichern.

Eine besondere Note erhält der Obstsalat, wenn man ihn mit einem Gläschen Rum, Kognak oder Likör beträufelt.

Zur besonderen Verfeinerung kann man die Früchte abtropfen lassen und eine Soße bestehend aus Frischkäse, Sahne, Vanillezucker und Zucker im Mixer zubereiten und über die Früchte geben. Dieses Gericht kann man auch einfrieren und als Eis genießen.

Obstsalat gibt es auch als Konserve in Dosen; er enthält in dieser Form meist Äpfel, Birnen, Kirschen, geschälte Weintrauben und Ananasstückchen. Typisch hierbei ist das Einlegen in einen Zuckersirup, der der Süßung und der Konservierung dient.

Einige Obstgeschäfte und vor allem Saftbars bieten frisch zubereitete Obstsalate zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen an.

Hermann am :

Rezepte! Ist ja schon etwas länger her, das dass letzte Rezept gepostet wurde.
Finde ich super zur Auflockerung.

Andreas am :

QUOTE:
1 EL Haferflocken
1 EL Weizenkeime

Als Müsli würde ich die Mengenverteilung ja nicht bezeichnen - eher Heidelbeerrosinenjoghurt mit ein bisschen Crunch. Alibimüsli. So ungefähr wie viel Belag mit einer dünnen Scheibe Brot - schon lecker, aber nicht so, wie es eigentlich gedacht ist :-)

Hans am :

Ah, mit ein bisschen Krantsch (oder Kruntsch?) aus der Deutschtüte. Was soll Krantsch sein? Der Brite kennt crunch nur als Krise, verfahrene Situation u. dgl.

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