Vergiftetes Essen im Müllcontainer
Im Lawblog habe ich soeben folgenden Link gefunden:
Ich betrachte sowas ja immer von beiden Seiten: Natürlich ist die Aktion mit dem Übergießen von (offenen) Lebensmitteln mit Reinigern weder nett noch moralisch zu vertreten, wenn man weiß, dass es Leute gibt, die containern.
Aber so eine Kontaminierung mit Reinigern oder anderen Chemikalien kann auch aus Versehen passieren, evtl. schon vor dem Wegwerfen. Und wenn ich als Händler verdorbene, vergiftete oder aus anderen Gründen nicht mehr verzehrbare Lebensmittel in einen Müllcontainer werfe – muss ich dann moralische Bedenken haben, weil das Zeugs jemand essen könnte?
Die BiotonnenvergifterNatürlich ist es kompletter Unsinn, weggeworfene Lebensmittel absichtlich mit irgendwelchen Chemikalien ungenießbar zu machen. Wenn unbedingt noch genusstaugliche Lebensmittel weggeworfen werden müssen, wäre ein simples Schloss die für alle Beteiligten sicherere, wirkungsvollere und auf Dauer vermutlich auch günstigerere Möglichkeit.
Ich betrachte sowas ja immer von beiden Seiten: Natürlich ist die Aktion mit dem Übergießen von (offenen) Lebensmitteln mit Reinigern weder nett noch moralisch zu vertreten, wenn man weiß, dass es Leute gibt, die containern.
Aber so eine Kontaminierung mit Reinigern oder anderen Chemikalien kann auch aus Versehen passieren, evtl. schon vor dem Wegwerfen. Und wenn ich als Händler verdorbene, vergiftete oder aus anderen Gründen nicht mehr verzehrbare Lebensmittel in einen Müllcontainer werfe – muss ich dann moralische Bedenken haben, weil das Zeugs jemand essen könnte?
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Kommentare
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containerer am :
die meisten märkte gebens auf, wenn die container zwei, dreimal geknackt wurden
vor allem kotzt mich das Argument an, dass die, die containern dann nicht mehr da einkaufen würden, weil sie das essen ja dann schon kostenlos haben...
wenn ich allerdings keine kohle für mein essen habe...nehm ichs mir eben ausm container...
MHD. am :
PAX am :
Wenn in meinem Einflussbereich Dinge liegen, die für andere eine offensichtliche Gefahr darstellen (ob das für mich Müll ist, oder nicht), dann würde ich persönlich besser schlafen, wenn ich diese Gefahrenquelle, wie auch immer, beseitigt habe...
Lichterspiele am :
tyler am :
Das sind die kalkulierbaren Gefahren bei Lebensmitteln, auf die man achten kann.
Dass das Zeuf absichtlich vergifttet wurde: Damit kann man eigentlich gar nicht rechnen und viel schlimmer, man kann es oftmals gar nicht wahrnehmen.
Das geht schon deutlich über die normale Grundproblematik von "Lebensmittel aus der Mülltonne" hinaus
MHD am :
Marcel am :
Damit sich nacher keiner beschweren kann, dass er nicht vorher gewrnt wurde
BSfH am :
Eine sehr gute Methode, solche Probleme zu vermeiden, ist es, eine Müllpresse zu benutzen, die den Müll in einem stabilen Plastiksack zusammenpresst. Zum einen nimmt das Volumen ab, zum anderen ist der Müll auch sauber und nur schwer erreichbar in Plastik verpackt.
MHD. am :
Kashka am :
PAX am :
Spätestens wenn ich weiss, das jemand sich aus meiner Tonne bedient, würde es mir schwerfallen, den fahrlässig, geschweige denn vorsätzlich, mit einem Schulterzucken zu vergiften.
Dann doch lieber ein Schloss davor.
MHD. am :
Eisendandler am :
PAX am :
der_wahre_pop am :
2x die Woche kommen aber auch zwei Typen auf ihren 1.000-Euro-Fahrrädern, durchwühlen alles, schmeissen alles um, benehmen sich mehr als daneben, pinkeln auf den Rest und hinterlassen dann, mit ihren vollgepackten Designer-Fahrradtaschen den Hof.
Containern ist wohl mehr so eine Modesache für Spacken, die es nicht wirklich nötig haben, sich dabei aber unheimlich cool finden.
krustyDC am :
Über den rechtlichen Hintergrund braucht hier wahrscheinlich auch nicht zu diskutiert werden, da gehts im Lawblog sicherlich kompetenter zu.
Moralisch gesehen wäre mein Gewissen mit einem Schild "Abfall möglicherweise chemisch verunreinigt" beruhigt.
(und ja ich weiß, Schilder...)
MHD. am :
Primfaktor am :
Wer weiß, dass bei ihm containert wird, und die Lebensmittel gezielt vergiftet, kann sich wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung strafbar machen.
Das gilt insbesondere dann, wenn nicht zu bemerken ist, dass die Ware vergiftet ist, also wenn zB Zitrusfrüchte mit wohlriechendem Putzmittel mit Zitrusgeruch übergossen werden.
MHD. am :
mamalala am :
Was genau passiert denn den Sachen in der Biotonne? Landen die auf der Müllkippe? Wird daraus Kompost gemacht? Oder wird nicht doch zumindest ein Teil davon auch in die Landwirtschaft, z.B. als Schweinefutter, gegeben?
Ich könnte mir gut vorstellen das ein Teil davon als Viehnahrung endet. Und wenn es dort landet, landet es letztendlich auch wieder auf unseren Tellern. Und wer will schon seine Nahrungsquellen (indirekt) vergiften?
Das man absichtlich solche Mittel in die Bio (!) Tonne gibt ist definitiv falsch, in jeder Hinsicht. Aber auch wenn man Dinge hineinwirft die vorher schon "vergiftet" wurden: Was haben chemiebelastete Abfälle in einer Bio-Tonne zu suchen? Sollte man sowas dann nicht besser in einer normalen Mülltonne bzw. Container geben?
Nur mal so als Anregung zum Nachdenken, ganz ohne den Aspekt des Containerns.
Grüße,
Chris
Chrisss am :
Würde meine Hand dafür aber nicht ins Feuer legen
Engywuck am :
Zumindest gilt dies für Abfälle aus der Gastronomie - dort ist das "Gasthausschwein" also Geschichte.
Capsaicin am :
Unabhägig davon finde ich es eine Frechheit die Umwelt soo sinnfrei mit Putzmitteln zu belasten, die zudem den Händler ja auch noch Geld kosten. Warum kann er die Ware nicht an eine Tafel oder ähnliches geben?
Engywuck am :
Tafel etc. sehe ich kritisch, zumal er ja auch verdorbenes wegwirft. Dann noch jemand hinstellen, dass die Tafel sich das beste rausppickt... nuja. Außerdem sind Tafeln soziologisch gesehen ohnehin zweifelhaft -- wenn es überall Tafeln gibt kann HartzIV ja noch weiter reduziert werden - die HIV-ler brauchen dann ja für Essen nichts mehr zu bezahlen... aber anderes Thema
T0mm1 am :
MHD am :
MHD am :
Wegschmeißer am :
PAX am :
Das Stichwort wäre "Eigentumsaufgabe" (durch wegwerfen).
Wenn die Mülleimer auf Privatgelände stehen, könnte es Hausfriedensbruch sein, aber ein Diebstahl muss nicht unbedingt vorliegen.
Engywuck am :
Also "klaue" ich auf jedem Fall irgendjemandem etwas, wenn ich da etwas entnehme!
Übrigens dasselbe mit den Pfandflaschensammlern auf Bahnhöfen - die Flaschen gehören strenggenommen der Bahn - und damit das Pfand auf die Flasche...
Sieh es einfach so: sollte da was verwertbares drin sein und ein Mitarbeiter der Entsorgungsfirma das mit heimnehmen oder auf eigene Rechnung weiterverkaufen/Pfand mitnehmen (ohne Erlaubnis) dürfte das eine Kündigung rechtfertigen, ggf. sogar eine fristlose. Damit ist das "Mitnehmen" durch "fremde" Personen wohl eindeutig Diebstahl.
Solange es jemand macht, deer anders nicht leben kann ist das evtl. noch in Ordnung, im verlinkten Artikel steht aber auch, dass das auch Leute machen, die gegen Verschwendung demonstrieren wollen damit -- was ich als "Beschaffung guten Gewissens" ansehe. *Diese* Leute könnten sich nämlich die Mahlzeiten zum vollen Preis leisten und spätestens dann ist es wohl eindeutig, v.a. wenn sich noch beschwert wird, dass geschlossene Verpackungen aufgerissen werden...
PAX am :
Du wirft vieles durcheinander, z.B. "Eigentümer" und "Besitzer".
Bei den Pfandflaschen ist das noch was anderes, das sind genaugenommen "Fundsachen" und "gehören" tun die auch weiterhin noch dem Eigentümer, nicht der Bahn.
Engywuck am :
Klar, wenn die nur irgendwo im Zugabteil vergessen wurden ists was anderes... aber auch dann kann der Erwerber die ja wieder holen wollen, damit ist der der's mitnimmt (so er nicht gerade ein Beauftragter der Säuberungscrew am Fahrtende ist) ohnehin ein Dieb -- strenggenommen.
PAX am :
Und richtig, der Eigentümer der Flasche hat das Recht die sich wiederzuholen.
MHD am :
MHD am :
wayne am :
Müllsammelbehälter haben in jedem Haushalt, den privaten wie auch denen der Unternehmer, ausschließlich einen Zweck: Dinge, die verbraucht und/oder für ihren vorgesehenen Zweck nicht mehr brauchbar sind, bis zur finalen Entsorgung möglichst sicher, hygienisch und krankheiten- sowie seuchenvorbeugend zwischenzulagern. Wann etwas reif für den Müll ist, entscheidet der jeweilige Haushalt - die Kriterien können dabei durchaus unterschiedlich sein; im Einzelhandel sind z. B. überreife Früchte und verbeulte Konserven schlicht nicht mehr verkaufsfähig.
Zu besseren Zeiten war es gesellschaftlicher Konsens, daß Müll Müll ist. Im Dreck anderer Leute wühlen? Undenkbar.
Bedingt durch eine Vielzahl gesellschaftlicher Fehlentwicklungen weicht dieser Konsens auf. Menschen wühlen, zumeist ohne materielle Not, im Abfall ihrer Nachbarn. Nicht etwa verschämt, sondern frech und dreist mit stolzgeschwellter Brust. Sie lassen sich dabei vom Gossenfernsehen filmen, geben ihrem rechtswidrigen Handeln ("Containern") und sich selbst ("KonsumkritikerInnen", man beachte die einschlägig-zwanghafte Binnenversalie) gar hochtrabende Namen.
Rechtschaffene Kunden stören sich am Diebstahl im Dreck. Sie asoziieren die Schmutzfinken mit dem Filialgeschäft, aus dessen Abfall die wirren "KritikerInnen" fressen. Wollen nicht dort einkaufen, wo der Bodensatz gesellschaftlicher Kompetenz die Hand vom Müll in den Mund führt. Der Handel? Er handelt. Abfalltonnen stehen tagsüber in geschlossenen Räumen, werden des Nachts abgeschlossen. Die Folge: Schlösser werden aufgebrochen, der Müll von den Aktivist"Innen" großflächig verteilt. Zur Strafe, denn binnen der eigenen, wirren Gedankenwelt wähnt man sich schließlich im Recht. Moralisch und irgendwie und überhaupt und sowieso.
Der Handel? Er handelt. Sorgt dafür, daß das für einen auch nur grundlegend sozialisierten Menschen eh' Ungenießbare auch für verquere Wirrköpfe ungenießbar wird. Er kippt Reinigungsmittel über _seinen_ Abfall in _seiner_ Tonne. Auf _seinem_ Grund und Boden. Die Folge: Ein Aufschrei der Gutmenschen. Lebensmittel würden "vergiftet". Nur durch Zufall sei noch keine unschuldige Seele zu Schaden gekommen, würden doch die Lebensmittel gar mit garstigem Vorsatze auch noch mit wohlriechenden Chemikalien übergossen.
Merkt Ihr eigentlich noch irgendetwas? Habt Ihr auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, wess' Brut Ihr da hätschelt?
Gutmensch.v2.0 am :
Ein reicher Stinker hat mutwillig einem armen benachteiligten Menschen Leid angetan.
Wenn Dein Hund den Einbrecher beißt bist Du ja auch schuld.
Die Kuschelpädagogen der 68er sind nun mal jetzt am Zug, es dauert halt etwas, bis die aussterben und vernünftige Menschen wieder das Sagen haben.
der_wahre_pop am :
Danke. Schön zu lesen, dass es noch Menschen gibt, die den Blick für die Realität nicht verloren haben.
Diese rosarot getünchte Gutmenschelei der selbsternannten Pampers-Träger geht mir langsam auf den Sack. Immer schön rundum versorgt, aber selber bitte nichts dazu beitragen.
evchen am :
Man sollte unsere oberste Politgangsterin Merkel und Genossen ein paar Tage in einen Abfallcontainer sperren, aber dann in einen mit zuvor unbrauchbar gemachten Lebensmitteln, am Besten mit welchen vom Shopblogger, da ist man sicher, dass die auch wirklich nicht mehr zu gebrauchen sind.
milliway42 am :
Es ist schon erstaunlich, wie wenig den Leuten klar ist, warum man Milliarden in den Bankensektor pumpen muss - so wenig einem dass auch gefallen mag.
Und, außer den Banken hat noch niemand Geld bekommen und es ist auch noch kein Automobilbauer insolvent.
Aber, das geht am Thema vorbei...
Zeddi am :
Es ist doch irgendwo ungerecht, das Jahrelang CDU und SPD dem Volk gepredigt haben "es ist kein Geld mehr da für Sozial schwache, für Rente e.t.c." und leistungen, steuervergünstigungen e.t.c. abgebaut wurden, und mann aber jetzt das Geld für Kaputtgegangene Finanzdienstleister übrig hat.
Allerdings, es stimmt schon das jetzt wo das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist, muss man ihm auch wieder heraushelfen, wenn mans nicht macht sind die Folgen u.U. unabsehbar.
Schade finde ich nur, das KEIN Politiker von CDU, SPD oder (in der Zeit wo der Kapitalmarkt verstärkt liberalisiert wurde mit an der Macht) Grüne, dem normalen Menschen gegenüber zugibt "Ja, wir haben uns falsch verhalten und gierigen Managern jeden Mist geglaubt, Sorry, in zukunft machen wirs anders" oder so ähnlich.
Camou am :
Jo am :
motzgurke am :
evchen am :
Alexandra Rueß am :
ich arbeite in einem Entsorgungsbetrieb und wir hatten auch bei einem Discounter den Fall das Lebensmittel bzw. der gesamte Container mit Chemie verschmutzt wurde.
Da bei uns im Entsorgungsvertrag steht das in diese Container keine Reinigungsmittel oder ähnliches dürfen (dafür haben unsere Partner gesonderte Tonnen) wurden die betroffenen Gefäße mit einem anderen Fahrzeug abgeholt und als Sondermüll entsorgt. Das ganze hat den Discounter dann den 5fachen Betrag an Müllgebühr +gesonderte Anfahrt +Containerreinigung gekostet.
seit dem gibt es keine Probleme mehr, da unsere Fahrer die Container vor dem verladen prüfen.
Kit am :
Da darf ich dann z.B. ein TV-Gerät nur noch dann zum Sperrmüll stellen, wenn das Gerät generalüberholt und werkstattgeprüft ist.
Für Schäden und Defekte innerhalb der nächsten 24 Monate nach Abholung muss ich natürlich auch aufkommen.
Und, EU sei Dank, natürlich auch in Polen.
Zeddi am :
Ich empfinde es nicht als Diebstahl (das Gesetz mag etwas anderes sagen) wenn man etwas aus dem Müll anderer leute "klaut" um es weiter zu verwerten, schon allein aus dem Umweltgedanken heraus. Dies gilt imho insbesondere für Sperrmüll, wo man oft zwar veraltete, aber noch funktionsfähige Elektrogeräte und Möbel sieht, deren Produktion viel Energie kostet, und deren Recycling auch viel Energie kostet. Das lässt sich imho auch auf "normalen" Müll übertragen.
Hier sehe ich aber auch ohne Vergiftung ein leicht Hygienisches Problem: Der Müll könnte recht leicht belastet sein, so das sich, ganz ohne böhsen willen, Krankheiten ausbreiten können. Ich denke deshalb, das niemand der es sich IRGENDWIE leisten kann etwas zu essen zu kaufen, oder zu einer Tafel gehen könnte, in Mülltonnen wühlen SOLLTE.
Natürlich ist eine _Beabsichtigte!!!_ Vergiftung zu verurteilen, aber man sollte auch bedenken das in den normalen Hausmüll (NICHT BIOTONNE!) einfach auch manchmal "einfache" Chemikalien entsorgt werden und anderes, evtl. noch essbares Essen dadurch verdorben wird.
Das ist dann, in meinen Augen, einfach Pech - niemand hat das "recht" auf keimfreies und ungiftiges Essen aus Mülltonnen.
Blubb am :
Peter am :
Giftfalle, sehr schön. Ich werfe alles in meinen Mülleimer was ich nicht mehr haben will. Dafür ist ein Mülleimer da. Nur mal so nebenbei.
Ich muss dabei nicht darauf auchten, das dabei immer ein schönes und genießbares 6-Gänge-Menue entsteht.
Wenn jetzt Menschen glauben sich aus dem Mülleimer ernähren zu müssen sind damit gewisse gesundheitliche Risiken verbunden. Das sollte eigentlich jedem normal denkenden Menschen klar sein.
Gray am :
Abgesehen davon, dass mir das gar nicht einfallen würde, würde ich mir seeeehr gründlich überlegen, ob im Falle eines Falles nicht die Gefahr juristischer Konsequenzen besteht.
MHD am :
Ich ernähre mich nicht so weil ich es muss, ich will es so Zu vieles wird doch nicht mehr gewollt und wenn ich es nicht hole, macht es ein andere.
**mia-maria** am :
wie sieht es denn speziell bei dir aus, björn? hast du persönlich auch gegen containernde besucher zu kämpfen?
hast du einen abgesperrten hof oder sind deine container frei zugänglich? schließt du sie ab?
ich selbst kann einfach nicht verstehen, wieso man menschen, die es sich nicht anders leisten können, seinen müll verwehren sollte?! asozial sowas.
und ich dachte immer, du seist ein mann mit herz, björn. dir will doch niemand etwas böses!
Bjoern Harste am :
Zum Containern: Bei uns hält sich das in Grenzen, denn a) steht der Müllbehälter auf einem privaten Innenhof und b) liegt da kaum Essbares drin.
MHD: am :
Viele regen sich immer auf das die Sachen "vergifftet, voller Sporen usw. belastet sind, da möchte ich nicht weissen, was viele in den Supermärkten als Frisch kaufen, obwohl die sachen abgelaufen sind, Skandale dieser Art gab es bekanntlich gennug. Da ist für mich eher die Gefahr als am Container, denn da suche ich selber aus was ich mit nehme. Wie oft haben ich Kunden beowachtet die Obst und Gemüse kaufen das ich nicht mal aus der Tonne mit nehmen würde, nur weil die Sachen reduziert waren.
Das ich mal Containern würde, hätte ich vor einem Jahr auch nicht gedacht, reine Neugierde hat mich dazu gebracht und ich will es nicht missen, zu viele Lebensmittel die ich bis jetzt gefunden habe, wären dort vergammelt, die alles im Top Zustand waren. ich sehe das als Hilfe die Umwelt nicht mit solchen "Abfall" zu belasten.
M&W Construction am :