Stempel bestellt
Inspiriert durch diesen Kommentar zum letzten Eintrag habe ich mir gerade einen Stempel bestellt.
Wenn also in Zukunft wieder einmal jemand "nur einen Stempel" will, werde ich ihm den Wunsch natürlich gerne erfüllen. Hiermit:
Wenn also in Zukunft wieder einmal jemand "nur einen Stempel" will, werde ich ihm den Wunsch natürlich gerne erfüllen. Hiermit:
Trackbacks
Der Shopblogger am : Hab' ihn!
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Nein, das war kein Witz. Ich habe mir den Stempel tatsächlich bestellt. Aber natürlich ist er nicht dafür gedacht, jeden Arbeitslosen, der sich bei mir bewirbt, bloßzustellen.
Es ging um die Leute, die einem einen Zettel vor die Nase halten und na
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Kommentare
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Mr. Mister Mister am :
tyler am :
ROTFL!
Klasse!
Ich kann kaum den ersten Blogbeitrag über die Reaktionen abwarten
Ulli am :
Wat mut, dat mut!
Ines am :
Nisaausgeloggt am :
M. am :
Harald am :
Andreas am :
Robert aus Wien am :
HackFresse am :
Markt am :
Medienfreak am :
STEMPEL
Den kann man eigentlich immer gebrauchen.
Menni am :
Carsten am :
Tim am :
Marcel am :
D. am :
krustyDC am :
Andree am :
.....die Neugierde des Menschen
...heisst das jetzt nicht Fallmanager??
DJ Teac am :
Zwei unterschiedliche Personen, beide für dich zuständig.
Den Sachbearbeiter lernt man aber glaube ich nie persönlich kennen. ?
Knut am :
Name am :
LarsE. am :
Anke_ am :
pogp am :
Auf die Papire kommt nämlich ein Stempelabdruck!
pop am :
Dennis Langer am :
Wegener-Leithäuser am :
Sie sollten bei Ihren Diskriminierungen bedenken, dass nicht jeder aus eigenem Verschulden in eine Notlage geraten ist, sondern von Ämtern, wie ARGE, etc. unter Druck gesetzt wird, auf Biegen und Brechen Arbeit zu suchen, die nicht zu finden ist.
Es würde vollends genügen, Personen die eindeutig nur eine Legitimation wollen, dass sie sich um Arbeit bemüht haben, jedoch keine Arbeitsabsicht erkennbar ist, höflich aber bestimmt entgegnen, dass Sie nur bei Erkennen einer eindeutigen Bewerbung stempeln. Personen, die noch nicht mal eine Bewerbung hinbekommen, haben ganz andere Probleme. Durch Ihren diskriminierenden Stempel bekommen sie noch welche dazu.
Ihr Verhalten erinnert mich sehr stark an Zustände im Dritten Reich. Da wurden auch Stempel verwendet, um besondere Personengruppen auszugrenzen. Sind wir schon wieder so weit?
Darüberhinaus stellt Ihr Vorhaben, einen Stempel in der oben dargestellen Art auf ein amtliches Papier zu drücken, eine Selbstherrlichkeit und ein menschenverachtendes Handeln dar, wie man es selten erlebt. Man sollte jedem Bremer raten, Ihren Laden dauerhaft zu meiden. Wer auch nur einen Funken Mitgefühl und Verantwortung zeigt, der wird das, wenn er Ihren Beitrag gelesen hat, vermutlich von selbst tun.
Selbstredend spiegeln auch die Kommentare auf Ihren menschenverachtenden und niveaulosen Beitrag, die Denkweise und Hirnlosigkeit einiger Kommentatoren wider, das war nicht anders zu erwarten.
Sicher ist schon mal, dass Sie sich mit diesem Eintrag kaum Freunde machen werden, von Kunden ganz zu schweigen. Mut haben Sie ja. Ich an Ihrer Stelle würde mich ja nicht mehr ohne Personenschutz in den Laden trauen, bzw. die Ware nachts nur noch durchs Fenster reichen.
Wir haben diese Seite dokumentiert und werden Sie entsprechend publizieren, d. h. diese Seite Sozialvereinen, dem Einzelhandelsverband und EDEKA zugänglich machen.
Eric am :
Bin ich froh, dass so etwas bei uns nicht auftaucht.
Bjoern Harste am :
So weit ich mich erinnere, ist diese Website seit fast vier Jahren öffentlich und für jeden zugänglich.
naLOGO am :
Ingo am :
screne am :
Sai am :
Ich glaube nicht.
screne am :
pop am :
Stefan am :
pop am :
Den Begriff Menschen in Anführungszeichen zu setzen halte ich aber auch für sehr bedenklich. Da stimme ich Dir zu.
Erklärbär am :
Kaum ist die linksradikale Partei gesellschaftsfähig geworden, schon kommen sie aus allen Ecken hervorgesprungen... unfassbar.
CarstenII am :
Da steht doch nur die Wahrheit! Yes, we can!
Jupp am :
Wann lernen Sie mal das der Mensch von grund auf schlecht ist. Den viel gewünschten Gutmenschen gibt es nicht.
Im eigentlichen Sinne haben sie ja recht, aber wer in dieses Land kommt um das System auszunutzen, (ich sage nur 20 Jahre in Deutschland, immer zu Hause und kein Deutsch können) und dann auch für nichts tun noch Leistungen haben möchte. Der muss sich nicht wundern, das die Stimmung auf feindlich umschlägt!
Und solche Menschen sollten auch bloß gestellt werden, damit sie entweder was für die Leistung, die sie erwarten, tun. Oder wieder in ihre Heimat zurückgehen.
Übrigens Herr oder Frau Wegener-Leithäuser ich habe ihre IP geloggt und werde ihre weiteren Bewegungnen im Netz verfolgen.
pop am :
Der S am :
Manch einer hat es nunmal auch nicht anders verdient.
Die Leute werden auch nicht unter Druck gesetzt, Arbeit zu finden, die nicht zu finden ist, sondern sie werden unter Druck gesetzt, sich zumindest zu bewerben. Ob nun Jobs da sind oder nicht - die Bewerbung zählt.
Einer der lächerlichsten Vergleiche seit langem - genauso lächerlich wie das Kommentar.
Sieht man am Feedback. Und ernsthaft: 99% der Bevölkerung hat was gegen ebensolche Schmarotzer und würde ide Idee von Björn sofort selbst umsetzen.
Kommentar dazu kommt.
WTF? www.denic.de - da steht Herr Harste drin. Die Seite ist seit paar Jahren schon öffentlich zugänglich, und wird teils auch von Vertriebsleitern der EDEKA/SPAR mitgelesen. Aber dieser Absatz spiegelt nur deine Lächerlichkeit wider. By the way: Ich habe diesen letzten Absatz (siehe oben) dokumentiert und werde ihn entsprechend publizieren, d.h. eine Anzeige gegen Unbekannt wegen einer Gewaltandrohung bei der örtlichen Polizeistelle erstatten.
LOL! Oh my gosh... Was es doch für Deppen gibt.
MCXSC am :
Ups, "der Kommentar" natürlich.
Sigi am :
> LOL! Oh my gosh... Was es doch für Deppen gibt.
Scheint so
Da schaut man nach Monaten wieder mal hier rein, um rauszufinden, ob es sich immer noch nicht lohnt, hier wieder mitzulesen, und siehe da, man wird nicht enttäuscht...
Dann bis im Frühsommer....
Sigi
Beverly am :
Man sieht viel mehr dass er ein hart arbeitender Mann ist, der es einfach nicht ok findet wenn sich Jemand nur Stempel holt um Sozialleistungen zu kassieren.
ich denke, wollte die Frau wirklich bei ihm arbeiten hätte sie ne Chance auf nen Job mit gutem Chef bekommen. Denn als so unsozial schätze ich Herrn Harste nicht ein.
thorben am :
a) du hast recht. ich persönlich kann mir keinen besseren chef als björn vostellen. ich hab 2 jahre für ihn gearbeitet, aber leider zwecks aufnahem meines studiums bin ich 800km entfernt was ein arbeiten leider verhindert ^^
björn ist ein typ mit dem man zwischendurch bestens schnacken kann wenn es die zeit zulässt und die leergutklingel nicht grad am nerven ist ab und an auch mal ein lustiges youtubevideo. während der arbeitszeit, soviel zum thema unsozial. auch für kurzfristigere absagen ist björn stets zu haben, wenn auch mit grummeln ^^ ab und an kommt nunmal was wichtiges dazwischen. man sollte es halt nich allzuoft machen
und at topic: so ist das nunmal, wenn ich arbeitslos bin, egal wieso oder warum, dann kann ich mich gefälligst ordentlich um nen job bemühen, egal wie schlecht er bezahlt ist! jeder job ist ein weg raus der krise. langsam wieder hocharbeiten und engagement zeigen. ich als chef würd auch lieber wen einstellen, der sich 5 jahre mit jobs durchs leben geschlagen hat als jemanden der 5 jahre arbeitslos zu hause gesessen hat und nichts gemacht hat!
wir sind hier nunmal nicht bei wünsch dir was, sondern bei so isses nsoll heißen man muss sich ab und an mit ein den gegebenheiten abfinden, egal wie beschissen sie nunmal sein mögen...
Andree am :
da habe ich jetzt aber mal schlucken müssen.
Das finde ich aber jetzt absolut DREIST!
Wenn jemand wirklich Interesse an Arbeit hat, ich meine wirkliches Interesse und auch arbeiten möchte, und es nicht zu einem Arbeitsangebot kommt, dann ist es nur legitim das dieses auch vermerkt wird und auch dokumentiert wird das der/die Bewerber/in an Ort und Stelle war und es keine Arbeit für diesen Menschen gibt.
Das ist EHRLICH und alles andere finde ich ERSCHLEICHUNG von Leistungen!!!
So und jetzt die Gretchenfrage:
Wer bezahlt denn das GANZE?
Genau......
......und aus diesem Grund finde ich die Aktion von Hr. Harste sehr gut und begrüße diese Aktion auch!!!!!
Als abhängig Beschäftigter muss ich die Abzüge hinnehmen welche erfolgen und habe keine Möglichkeit mich dagegen zu wehren und wenn es mehr Arbeitgeber geben würde die so handeln würden wie Hr. Harste dann würden auch die arbeitssuchenden Menschen Unterstützung erhalten welche Ehrlich zu dem System sind und auch wirklich gewillt sind eine Arbeit anzunehmen.
Alles andere ist Betrug an der Allgemeinheit!
....und bitte, es soll jetzt niemand auf die Idee kommen das ich mich auf dem vorherbezogenem Beitrag,
http://www.shopblogger.de/blog/archives/7674-Wenn-alle-dumm-sind....html , beziehe und etwas gegen Ausländer habe.
Ich bin selber Ausländer und habe einen Migrationshintergrund!!!!!!!!!!
bx am :
du hast n arsch auf.
laut beschreibung holt eine zwar verwandte, aber fremde person eine leistungsberechtigung ab.
und wir -auch du- zahlen dafür.
und mr. harste spielt nicht mit. gut so.
die einzigen personen, die sich diskriminierend verhalten sind:
(anscheinend) der kerl, der seine frau 20 jahre nicht raus lässt.
und du. und jetzt denk mal nach warum.
Jo Katterturm am :
blubb am :
tom am :
die aktion mit dem stempel ist diskriminierend und menschenverachtend. den markt des herrn harste werde ich nie wieder besuchen, diesen blog bannen. ich wünsche den befürwortern der selbstherrlichen stempelidee, dass sie sich irgendwann selbst einmal in der lage derjenigen befinden, auf einen solchen nachweis der arbeitswilligkeit angewiesen zu sein. und das sie wieder aus der notlage herausfinden. mit eigener kraft und der kraft von außen, die häufig elementar ist, um sich wieder in die arbeitende, als einzige gesellschaftlich anerkannte bevölkerungsgruppe in diesem engstirnigen, intoleranten und gnadelnlos kapitalistischen system integrieren zu können.
sie sind zu weit gegangen, herr harste! in der hoffnung auf einsicht,
tom
Andree am :
Wenn ein Mensch keine Arbeit mehr hat und auch in seinem erlernten Beruf, im Moment, keine Arbeit findet......
Warum muss dieser Mensch dann das System betrügen und zu einem Arbeitgeber hingehen und einfach nur einen Stempel anfordern das er/sie sich beworben hat?
Wäre es nicht viel ehrlicher einen Standpunkt einzunehmen und zu akzeptieren das es im Augenblick keine Arbeit in dem gewünschten Beruf gibt und man stellt sich jetzt einem Arbeitgeber welcher einen artfremden Job hat vor.
Sollte es eine Arbeit geben dann kann doch diese
Arbeit für eine Übergangszeit angenommen werden und Mann/Frau bewirbt sich weiter um die Arbeitsstelle welche Mann/Frau wirklich haben möchte.
Sollte es keine Arbeit geben dann ist die Sache doch gut geregelt. Mann/Frau hat Initiative gezeigt, diese wurde nicht mit einer Arbeit belohnt.
Soweit - so schlecht....
Es wird dann für das Amt dokumentiert das dieser Anlauf einen Job nicht gut gelaufen ist und alles ist ehrlich.
Es kann doch von keinem anderen Menschen verlangt werden das dieser die Unwahrheit sagt oder bestätigt.
...auch wenn dieser andere Mensch Unternehmer ist und eventuell einen Arbeitsplatz hat.
cyberjoker am :
Von Diskriminierung habe ich hier noch nichts mitbekommen, nur von Kritik an Verhaltensweisen "auffälliger" Menschen.
Hier wird berichtet über den Alltag im Einzelhandel, dort verkehrt der Querschnitt der Gesellschaft. Da findet man nicht nur die nette Dame mittleren Alters (Nichtraucher, weder Kinder noch Haustiere, gut situiert) wie sie in vielen Wohnungsanzeigen gesucht wird. In einem Geschäft mit solchen Öffnungszeiten verkehrt auch das, was Menschen wie sie und ich (naja, sie wohl eher nicht) als Unterschicht bezeichnen würden. Da darf man auch mal drüber schimpfen oder sich lustig machen, solange dies nicht menschenverachtend ist. Die Art wie hier von Hrn Harste berichtet wird verletzt niemanden, ist informativ und zum Glück auch mal lustig. Wenn sie das stört, lesen sie doch den Blog vom Kaffeekränzchen nebenan, da ist noch heile Welt.
Und wenn sie in die Fußstapfen von Stasi und Gestapo treten möchten, bitte sehr. Es wäre aber eher angebracht, manche Kommentatoren anzuzeigen. Trotzdem, schon mal was vom Recht auf freie Meinungsäußerung gehört?
Und da denken wir jetzt mal in der nächsten Pinkelpause drüber nach. Nur drei Minuten, schaffste schon!
P.S. Weiter so, Björn
Hugelgupf am :
Stellen Sie sich vor, Herr Harste hätte da einen Stempel (was für einen auch immer) draufgedrückt. Stellen Sie sich vor, Herr Harste hätte ein Bewerbungsgespräch
1. mit dem Mann als Vermittler für seine Frau
2. mit der Frau, den Mann als Übersetzer dabei
geführt. Stellen Sie sich vor, Herr Harste hätte nun diese Frau eingestellt - diese Frau, die nicht mal bemüht ist, die Nationalsprache zu sprechen oder zu erlernen, und das in 20 Jahren.
Stellen Sie sich vor, die Frau hat gerade Dienst und sie gehen bei Herrn Harstes Spar-Markt einkaufen.
Stellen Sie sich vor, die Frau räumt gerade Waren in die Regale ein (halt stop, unlogisch: Wer soll ihr die Anweisungen geben, wenn sie kein Deutsch kann? Egal, bleiben wir bei der unlogischen Vorstellung.) und sie finden ein bestimmtes Produkt nicht.
"Entschuldigung, wissen Sie, wo ich $produkt von $firma finden kann?"
Die Frau wird Sie nicht verstehen. Ihre Reaktion wird sein, dass sie den Laden als Servicewüste ansehen; Sie würden sich fragen, wie jemand, der kein Deutsch kann, dort eingestellt werden konnte.
Stellen Sie sich nun vor, die Frau sitzt an der Kasse. Sie gehen mit einem Einkaufswagen zur Kasse, reihen sich ein. Die Frau könnte sich wahrscheinlich nicht mit Ihnen verständigen, den zu zahlenden Betrag müssen Sie ablesen, zumal können Sie bei z.B. einer Kiste $getränk nicht sagen: "Davon habe ich $anzahl Flaschen", sondern die Frau müsste aufstehen und nachzählen.
Zudem fehlt eventuell das "Soziale" an der Kasse; ein kleiner Kommentar des Kassierers/der Kassiererin; der typische Small-Talk wenn grad niemand anderes da ist; Dinge wie "Und 71 Cent zurück!".
Was würden Sie sagen, wie wäre Ihr Eindruck? Ihr Eindruck wäre wahrscheinlich, dass Sie den Ladenbesitzer für verrückt halten - es ist doch völlig unsinnig so eine Frau einzustellen - eine Frau, die nicht bemüht ist, eine Frau, die keine oder nur einfache Arbeitsanweisungen entgegennehmen könnte.
Das Resultat wäre also das gleiche. Sie würden sich aufregen - ich denke, dass Herr Harste in beiden Fällen Weblog-Einträge geschrieben hätte. Auf der einen Seite (Ihrer Meinung nach) Rassismus und Diskriminierung, auf der anderen Seite ein schlechter Eindruck vom Laden, vom Service bzw. dem Inhaber.
DenSch am :
Die Seite ist übrigens Urheberrechtlich geschützt, was bedeutet, das man ihnen/dir/du/das/wie auch immer, an bein pissen könnte da sie unrechtmäßig kopien erstellt haben !
TomTom am :
logo am :
und dann noch zweimal nachfragt!
und dann nach ablehnung noch rücksendung der unterlagen verlangt?
bei den tausenden von posteingängen käme er wohl kaum noch zum bloggen und sehnt sich nach den "stempelverlangern" zurück!
MacSpi am :
Kann man bei Initiativbewerbungen machen, nutzt aber im Zweifelsfall nichts.
auxburgerin am :
Björn ich gebe dir Recht, wer noch nicht mal einen Ansatz macht sich ordentlich um etwas zu bemühen sollte dafür nicht noch belohnt werden.Ohne Fleiß kein Preis ,sagt ein altes Sprichwort
Vergleichhinker am :
Die Juden / Minderheiten konnten nichts für ihre Volkszugehörigkeit.
Stinkfaule ALG1/2 Abzocker sehr wohl!
(Und stinkfaul sind solche, die nur den Stempel, nicht jedoch einen Job wollen)
pop am :
Das Judentum ist eine Glaubensgemeinschaft. Ein Moslem ist doch auch nicht automatisch Türke.
akbwl am :
Maximus am :
Der Franky am :
Nemo am :
Wenn ich jemals Geld verdienen und mir eine Fahrt nach Bremen leisten können sollte, werde ich definitiv beim Shopblogger einkaufen gehen. Ich werde dann die erste Seite vom aktuellen Blog ausdrucken und nach einem Autogramm und einem Abdruck von diesem Stempel fragen.
pop am :
Alex am :
SØ am :
Von der Wirkung wohl aber nur auf eine Kurzbefriedigung des Stemplers beschränkt, solange nicht Firmenname und Kontaktmöglichkeit mit drauf stehen.
knut. am :
Impi am :
pop am :
Impi am :
pop am :
Kampfschmuser am :
pop am :
muss man eigentlich besonders minderbepimmelt sein, um solchen Quatsch hier abzuliefern, oder reicht da eine allgemeine Unzufriedenheit mit dem eigenen Dasein schon aus?
Kampfschmuser am :
wie ich sehe, ist ihr Fortbildungslehrgang über die Berechnung der Differenz zweier Uhrzeiten ins Leere gelaufen. Tut mir leid. Also beim nächsten 1Euro-Laden anhalten und eine Stoppuhr abgrasen oder Mama fragen.
Erklärbär am :
Alexander am :
Alexander
pop am :
Kampfschmuser am :
die Wortwahl schäbig ist natürlich nicht schön getroffen.
Wenn sie endlich mal ihr Hirn einschalten würden, hätten sie sofort und messerscharf bemerkt, dass Alexander nicht auf den aktuellen Fall einer nicht deutsch sprechenden Frau mit 20 Jahre Wohnungserfahrung eingegangen ist, sondern einfach nachfragt, wie sich ein Fall gestaltet, wenn der Bewerber sich ernsthaft bewirbt, aber aufgrund der Lohnlage nicht dort arbeiten möchte.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn sie in Zukunft sich mehr auf die wirklichen Inhalte eines Kommentars konzentrieren, als dauernd sich Kommentare zu suchen, wo sie reinhacken können. Oder sie bleiben einfach dem Blog fern.
pop am :
Andreas am :
Tom am :
pop am :
Name am :
Ach nee, das ist mir zu blöd.
Wie fühlt man sich so als Intenet tough guy?
eltonweb am :
APFELSAFT! APFELSAFT!
gez. Front deutscher Äpfel!
FaaB am :
Wer die Arbeitsstelle nicht will, der wollte sich nicht Bewerben, sondern nur einen Stempel.
Sinn und Zweck der Stempel ist es ja, dass man der ARGE damit zeigt, dass man sich bemüht (was man auch tun sollte als Arbeitsloser)
Jemand der also nur einen Stempel will, der will sich nicht Bemühen aus seiner Arbeitslosigkeit rauszukommen - der hat dann auch so einen Stempel wie oben verdient, denn dann ist derjenige nun mal ein Sozialschmarotzer.
kuthi am :
Übrigens genauso wie viele der Kommentare, die Ihnen zu Ihrer tollen Aktion gratulieren.
Nisaausgeloggt am :
Der Stempel ist ne gute Idee, und weitab von menschenverachtung.
Solchen Leuten, die kein Bock auf Arbeit haben und nur nen Stempel wollen haben es doch garnet anders verdient!
Sollen die doch in ihrem Land den Staat ausbeuten, sofern Ausländer!
Und nein ich bin weder rechts, braun noch Nazi! Bei solchen Kommentaren krieg ich eher das Gähnen.
Deutsche Schmarotzer kann man ja leider noch nicht rauschmeißen.
Jens (der andere) am :
Wenn jemand MICH mit krimineller Energie um Geld bringt (Zahlen für Leute, die es nicht verdient haben), verdient diese Person einen Dämpfer. Kriminelle an ihrem Tun zu hindern hat nichts menschenverachtendes.
Würde er anders reagieren, er würde die Arbeit braver Steuerzahler und die Steuerzahler selbst mißachten.
Wäre Björn Haste menschenverachtend, dann würde er mit den Flaschensammlern und Mitarbeitern anders umgehen.
Niveaulos? Ich finde die Idee ausgesprochen originell.
Dumm? Nein. Endlich mal jemand, der sich wehrt, damit das Geld, welches für Leute gedacht ist, die Hilfe brauchen und sich bemühen, da wieder herauszukommen, auch nur für diese Personen verwendet wird.
Wer kann, soll arbeiten oder sich um Arbeit bemühen. Alle anderen sollten nicht noch verlangen, daß wir sie durchfüttern. Niedriger Lebensstandard und Hunger stellen da brauchbare Sanktionen gegen Leistungsverweigerer dar.
Noxpolaris am :
Bernd 08/16 am :
Mangold am :
Bitte stellen Sie dann auch das Überwachungsvideo vom Gesicht der Stempelabholer ins Netz, damit wir uns alle über die doofe Fresse kaputtlachen können, dagegen klagen könnten diese Nieten dank Geldmangel eh nicht ^^ (noch ein Grund, den Stempel möglichst oft einzusetzen, lieber ein paar ernste Bewerbungen erwischen als ein paar Faulenzerbewerbungen verpassen).
meike444 am :
Bernd 08/16 am :
Stammkunde am :
Rauth am :
tom am :
selbstherrlich wie ludiwg der vierzehnte, menschenverachtend, dreist und vollkommen überzogen.
absolut daneben!
schade, aber die tendenz zu derartigem diskriminierenden denken und nun auch handeln ist zugegebenermaßen seit langem in ihren blogeinträgen erkennbar.
für jeden klardenkenden inakzeptabel, die aktion mit dem stempel.
gruß,
tom
p.s.: ein großes dankeschön an dieser stelle nochmals für die stellungnahme von "Wegener-Leithäuser", dessen doppelname bereits beim unterbelichteten leserkreis zu wilden spekulationen über dessen vermeintlich akademischen werdegang und dessen politische gesinnung geführt hat. niveaulos. bitte kein bildungsneid, ihr ehrlich und gutgläubig seit eurer abgebrochenen hauptschulausbildung arbeitenden arbeitsesel. mist, nun habe ich mich auf eure niedrige stufe herabbegeben... . eine andere sprache versteht ihr vermutlich nicht. los, greift mich an und macht mich fertig. bitte nur verbal, sonst bekomme ich angst.
Bernd 08/16 am :
Meinst du die Schmarotzer, die sich Leistungen erschleichen, wofür wir alle jeden Monat viel Geld abgeknöpft bekommen? Da hast du recht!
Geisterfahrer.. tausende!
Also mal ehrlich.. wer das Erschleichen von ALG2-Bezügen befürwortet kann nur selber zu diesem Pack gehören. Alle anderen wären ohne diese Leute besser dran.
Das arbeitende Volk müsste weniger Abgaben leisten.
Das nicht arbeitende, aber ehrliche Volk würden mehr Leistungen zur verfügung stehen.
Peter O. am :
tom am :
ansonsten wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn du die erfahrung, tagaus tagein nur noch freizeit und private interessen in verbindung mit einem deiner meinung nach unwesentlich kleineren geldbeutel genießen zu dürfen.
in welcher welt lebst du? stammtischnevau. glaube doch bitte nicht alles, was du von irgendwelchen polemikern/ meinungsmachern/ anheizern hörst/ liest/ siehst.
du hast keinen plan, wovon du schreibst!
tom am :
sorry für die tippfehler und die grammatikalische unstimmigkeit im zweiten absatz. da waren halt emotionen im spiel...
thorben am :
wären meine eltern statt normale mittelschicht hartz IVler könnt ich das leben bedeutend entspannter angehen nund müsste mir weit weniger gedanken machen, wie ich irgeendwann nachm studium mal meinen studienkredit abstottern darf, was hartz IV kindern freundlicherweise erspart wird, das wäre ja unsozial!
Andreas am :
Und dann gibt es eben die Gutmenschen, die eine derartige Aktion tatsächlich $oben_erwähntes_Adjektiv_eurer_Wahl finden.
Nun, wie kann man denen begegnen? Schwierig, da dort das freie Denken meist schon vollständig eingestellt wurde, und andere Haltungen gleich als $oben_erwähntes_Adjektiv_eurer_Wahl verspottet werden.
Ich halte es für abwegig, dass Björn regelmässig mal den "Falschen" trifft - bei seiner Erfahrung als Personalchef bin ich mir sicher dass er die Ernsthaftigkeit einer Bewerbung durchaus beurteilen kann - und sich im "Zweifel" durchaus auch den Stempel verkneifen wird.
Was denken die "Gegner" denn über die Fälle, in denen "Bewerber" sich bei Björn blos wegen des Stempels vorstellen? Bei denen auch für das gnädigste Auge nicht der Ansatz einer ernsthaften Bewerbung zu erkennen ist? (...und *nur solche* Fälle waren hier jemals im Gespräch!)
Meine Lebensgefährtin war lange Zeit für die Arge tätig. Das Leben als ALG/H4-Empfänger ist hart. Sehr hart. Trotzdem muss man sich an gewisse Spielregeln halten. Sonst wird das nämlich für alle Beteiligten - aktuelle und zukünftige Einzahler und Empfänger - noch deutlich härter.
Der Anteil an Betrügern ist sicherlich prozentual sehr gering. Sie schaden aber nicht nur finanziell, sondern bringen sowohl das Konzept an sich als auch die übrigen, ehrlichen Empfänger sehr und nachhaltig in Verruf.
Ich stehe auf dem Standpunkt:
Wer einen Job angeboten bekommt, der für 20-40h/Woche das gleiche Geld wie die Sozialleistungen des Staats abwirft - soll den Job nehmen.
Viele Betroffene, und den Begriff "Betrüger" kann man da natürlich nicht einsetzen, sehen das anders.
tom am :
björn sollte den stempel verweigern. schlicht und einfach. und den betroffenen nicht auch noch der lächerlichkeit preisgeben, diskriminieren, seinen eigenen, louis quatorze-mäßigen stempel aufdrücken (das gab es schon mal in anderen, gottlob vergangenen zeiten...) und ihn schon mal gar nicht menschenverachtend im blog zur schau stellen.
ansonsten sind da durchaus interessante denkansätze, in deinem kommentar.
Impi am :
Ich finde es eben fragwürdig, sich darüber immer und immer wieder im Blog lustig zu machen und Kommentare, die nun wirklich vereinzelt einen verhetzenden Ton haben, einfach völlig unkommentiert im Raum stehen zu lassen. Das sich die Blogeinträge wiederholen legt dabei den Schluss nahe, dass Schlammschlachten wie diese eigentlich auch gewollt werden.
Amsel am :
Ich bin selber Unternehmer und ab und zu passiert es auch, das Leute kommen und einen Stempel fürs Amt haben wollen. Der Hammer hier ist, das die Frau, die sich eigentlich bewerben sollte, nicht mal selbst kommt, das alleine ist schon so ein Stempel wert. Über alles andere erlaube ich mir keinen Kommentar. Ich finde das gut. Und bevor jetzt eine kommt uns sagt ich hätte keine Ahnung, es ist nicht einfach mit Hilfe und Hartz4 usw., ich habe selber Arbeitslosenhilfe und dann noch ein Jahr Hartz4 bezogen, und mich immer ordentlich beworben, auch wenn es nichts geworden ist.
Beate am :
Ich habe selber ein Unternehmen, und treffe selber auf Leute die "nur" einen Stempel wollen.
Aber was ich hier jetzt lesen muss ist teilweise schon sehr rassistisch.
Ich denke Björn sollte sich langsam mal äußern.
Bengt am :
Erklärbär am :
Erklärbärchen am :
elton am :
Ich kann auch verstehen wenn man als Unternehmer davon mit der Zeit tierisch genervt ist. Aber was ich hier an Kommentaren lesen muss ist wirklich teilweise so weit rechts angesiedelt dass es einen anwidert.
Mathias am :
Aber was ich hier an Kommentaren lesen muss ist wirklich teilweise so weit rechts angesiedelt dass es einen anwidert.
Naja, das hängt jetzt aber davon ab, wie weit links man ist.
Als eigentlicher Verursacher des Posts muss ich mal meine Meinung dazu sagen: ich weiß, dass Hartz4 hart ist. Aber es kann nicht sein, dass manche Bürger meinen, das System ausnutzen zu müssen. Hartz4 soll eine Grundsicherung nach dem Verlust von Arbeit sein, die einen auffängt. Es soll nicht eine Lebensgrundlage oder gar Lebensphilosophie darstellen. Entsprechende Bürger verschlechtern langfristig aber die Situation, weil sie immer unnötig die Gelder belasten. Und wenn es dann Menschen wirklich nötig haben, auf Hartz4 zurückzugreifen, dann ist nicht genügend Geld da, um dies auch sinnvoll zu gewährleisten. Man kann nicht einerseits fordern, dass mehr Geld da ist und andererseits nicht sagen, woher das Geld kommt. Wenn die Einnahmen gleich bleiben, mehr Geld aber individuell zur Verfügung gestellt werden soll, dann gibt es einfach nur eine Lösung: Es muss weniger Indivialleistungen geben.
Was soll man also tun, wenn man erreichen will, dass die Idee der Grundsicherung funktioniert und wenn man erreichen will, dass diese Grundsicherung möglichst nach oben verbessert wird. Man muss die "Schmarotzer" (sorry, aber das ist der richtige Begriff für dieses Ausnutzen) dazu bringen, sich wieder in das System einzugliedern. Mit guten Worten ist da nichts zu machen (ihr könnts ja gerne probieren, ich hab da inzwischen aufgegeben). Also muss man es irgendwie den Behörden mitteilen, die einen dann mehr oder weniger sanft zwingen. Und wenn geneigte Person sich nicht mal die Mühe macht, den Stempel zu lesen.... Tut mir Leid, aber dann hat er es wirklich nicht anders verdient. Da muss ihm dann eine - nach geltendem Gesetz - entsprechende Strafe auferlegt werden.
Harry am :
Markus S am :
RICHTIG.
Ich finde diesen Stempel klasse.
Ich erkenne daran auch nichts Menschenverachtendes wie diese ganzen scheinheiligen möchtegern Samariter hier die nur trollen wollen.
Jeder der arbeiten kann (wer das nicht kann bekommt kein ALG II sondern muss zum Grundversorgungsamt) sollte auch Arbeit suchen.
Hat er dabei keinen Erfolg, kriegt er ALG II
Wer aber nur kommt Stempel abholen, der will nicht arbeiten, und hat damit auch kein Anrecht auf ALG II.
Solche Leute können und müssen sanktioniert werden.
Sie sind daran Schuld dass ALG II Empfänger stark in Verruf geraten sind.
Diejenigen die sich ernsthaft bei dir Bewerben, und die du nicht nimmst (sei es aus "Überschuss an Mitarbeitern" oder anderen Gründen), bekommen ja einen "normalen" Stempel.
So, und nun werden sich die Gutmenschen wieder mal über Jemanden herfallen wollen, und zwar über mich.
Aber ihren kleinen Schrei nach Aufmerksamkeit werde ich nicht hören, und werde mich nun wieder an Bewerbungen für die Nächste Woche setzen.
brock1970 am :
Zu heiß geduscht? Mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden?
zu Nr. 49:
Volle Zustimmung.
Hugelgupf am :
hoehni am :
Ich habe mir für solche Fälle auch einen Stempel machen lassen. Meiner zeigt jedoch den Mittelfinger (in Comicstil) und darunter den Text:
"Schmarotzersau!"
Das scheint sich herum gesprochen zu haben, denn nachdem ich den Stempel etwa 4 oder 5x verteilt hatte, kam niemand mehr zu mir, um sich zu "bewerben"
Weiter so.
-hoehni-
pop am :
"Stimmung: angetrunken"
Nur mal so als kleiner Tip.
kahler am :
Stallo am :
Erklärbär am :
pop am :
Maik E. am :
Oho - Ihrer Meinung nach sind alle Moslems Schmarotzer!
Sorry Herr Kahler (oder wie Sie sonst heißen), aber Ihr Kommentar ist der diskriminierenste in dieser Diskussion überhaupt...
Stammkunde am :
dev am :
Typische Arroganz eines mittelmässigen Kleinunternehmers.
ince am :
Fahrertuer am :
Menschenverachtend wäre, wenn auf dem Stempel was wie "schmarotzende linke Zecke" (was hier in den Kommentaren ja auch viel zu oft lesen ist) draufstehen würde.
So gibt der Stempel aber nur die Wahrheit wieder. Dieser Stempel soll ja nicht bei allen Leuten angewendet werden sondern nur eben bei denen, die erkennen lassen, dass sie die Bewerbung nur abgeben um weiter auf Kosten von Vater Staat (also uns allen) zu leben und nicht arbeten wollen. Dieser Stempel wird wohl kaum zum Einsatz kommen, wenn die Bewerbung ordentlich ausschaut und nicht einfach nur hingeschlurt ist (schließlich bekommt man als Arbeitsloser auch genug Angebote dazu, wie man eine Bewerbung richtig verfasst - es mus ja nichteinmal eine vollkommen durchgestylte Bewerbungsmappe sein. Eine ordentliche - also ohne Knicke, Flecken oder Zigarettengeruch (und das sage sogar ich als Raucher) - Handschriftliche Bewerbung reicht da schon.
Für doch bitte auch mal genauer aus, was "Typische Arroganz eines mittelmässigen Kleinunternehmers" sein soll und wie sie sich bei Björn genau äußert.
Bjoern Harste am :
pop am :
Kenobi am :
Divide et impera. Und es funktioniert voll und ganz, bei Björn genauso wie bei den Kommentatoren hier.
Zu mir kommen auch Leute, die einen Stempel wollen. Und sie kriegen ihn -- gern auch in mehrfacher Ausfertigung auf Vorrat oder gleich für die ganze Verwandtschaft.
Als Ossi brauche ich keine Beweise für »Bemühungen«, um mein Ego zu polieren, als Einzelkämpfer brauche ich überhaupt keine Mitarbeiter. Bei den »Bewerbern« sieht man sofort, daß die Chance auf einen Platz am 1. Arbeitsmarkt bei genau 0,0 % liegt. Ich tu damit auch was für den Umweltschutz, indem ich das Prozedere abkürze und die Unterlagen für den Papierkorb gar nicht erst produzieren lasse.
Der Stempelunsinn dient lediglich dazu, daß über 50.000 Mitarbeiter und Beamte einer von mir steuerfinanzierten »Agentur« Tätigkeit vortäuschen können. Denn erfolgreich vermitteln tut die Agentur nicht, das kann die gar nicht mangels Kompetenz. Und da ich bekanntschaftsbedingt recht guten Einblick auf die andere Seite des Schreibtischs habe: Was auf dem Stempel draufsteht, interessiert die meisten »Fallmanager« genausowenig wie mich die »Bewerbungen«. Wenn die Stempel da sind, können sie an ihren Vorgesetzten Planerfüllung melden und haben damit die Sache vom Schreibtisch. Ein paar Sadisten vom Typ Harste gibt es natürlich dort auch.
Und solange wir 500.000.000.000 EUR für »notleidende« Finanzinstitute haben, sollte ein bißchen Grundsicherung auch noch abfallen.
Gerd am :
Hättest du nicht extra erwähnen müssen. War eh klar.
>Und solange wir 500.000.000.000 EUR für »notleidende« Finanzinstitute haben (...)
Das Wir verbitte ich mir. Das einzige, was ihr je hattet, war ein Vielfaches der 500 Milliarden Euro aus unseren Taschen, das ihr sinnlos verpulvert habt. Immer fröhlich die Hand aufhalten und "mehr! mehr!" schreien und eure ehemaligen Sklaventreiber wählen, das könnt ihr.
Weißzahn am :
Kenobi am :
Ansonsten war das »Verpulvern«, das übrigens ein gewisser Dr. Helmut Kohl (CDU) initiiert hat, nichts weiter als ein riesiges Konjunkturprogramm für die schwächelnde Wirtschaft der Altbundesländer, insbesondere Autoindustrie, weshalb man die NeBuLä erstmal erfolgreich deindustrialisiert hat.
Und das aktuelle »Rettungspaket« von Frau Merkel (CDU) ist wieder so ein Ding, wovon am Ende alles bei einer gewissen deutschen Bank landen wird, die nämlich den anderen jetzt schwächelnden Banken den Kredit-Klärschlamm verkauft hat.
Verständnisloser am :
Stimmt! Lass uns am besten direkt aufhören, echte Argumente aufzuführen oder so zu tun, als hätten wir zumindest die geringste Ahnung!
Die 500Mrd sind kein GESCHENK sondern eine BÜRGSCHAFT. Wäre dieses "Geschenk" nicht von der Bundesregierung nicht gemacht worden, hätte es als direkte Folge dann die Arbeitnehmer, also die armen Sklaven in dieser von Kapitalisten beherrschten Welt, getroffen. Sie hätten ihre Arbeitsplätze verloren, weil die Firmen keine Kredite mehr bekommen und damit oft handlungsunfähig geworden wären.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten und das linke Geschwätz unterdrücken.
jerry am :
Kenobi am :
Und die Staatsmilliarden benutzen die Banken in erster Linie zur Selbstrettung nebst Verschönerung ihrer Bilanzen und nicht zur Kreditvergabe. Denn die klemmt immer noch und wird Deutschland zuerst in die Rezession und anschließend in die Depression stürzen.
Und dann dürfen hier auch ein paar mehr stempeln gehen.
pop am :
Kenobi am :
Weißzahn am :
Kenobi am :
Wenn es hart auf hart kommt, wird man sich daran erinnern. Das wird für mich definitiv gemütlicher als für die Käufer von Denunziantenstempeln. Besonders wenn letztere viel zu verlieren haben.
Noxpolaris am :
pop am :
Noxpolaris am :
Mike Mozer am :
Alles was darüber hinausgeht ist doch nur das Ausleben persönlicher Machtgelüste. Und eben diese Gelüste scheinen "Björn" auch den Kunden gegenüber nicht fremd zu sein.
Ist schon klar, der Sparmarktleiter hat immer Recht und der Kunde spinnt sowieso.
Und "Björn" würde sich wundern wie wenig Geld in der Kasse wäre, wenn kein Hartz-IV-Bezieher noch bei ihm einkaufen würde. Gerade in Bremen.
Schade, gibt hier keinen Spar-Markt zu dem ich nicht mehr gehen kann.