Wenn alle dumm sind...
Ein älterer Mann sprach eine Kollegin an und hielt ihr dabei eine "Bewerbung" (Selbstgeschriebener Selbstgeschmierter Zettel in gebrochenem Deutsch) vor die Nase:
"Ich brauche einen Stempel."
"Wofür?"
"Meine Frau braucht Arbeit und sie braucht den Stempel, sonst kriegt sie kein Geld vom Amt."
"Dann brauche ich zumindest eine konkrete Bewerbung, wenn Ihre Frau sich schon nicht persönlich vorstellen möchte. Ich kann Ihnen doch nicht einfach so eine nicht stattgefundene Bewerbung quittieren."
"Verstehen Sie nicht? Meine Frau lebt seit 20 Jahren in Deutschland, ist immer zu Hause, spricht kaum Deutsch und kann nicht lesen und schreiben."
"Dann kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Wir stempeln nur dann, wenn zumindest der ernsthafte Versuch einer Bewerbung zu erkennen ist."
Er drehte sich um und rief noch im Weggehen: "Wenn alle dumm sind..." – was auch immer er uns damit sagen wollte...
"Ich brauche einen Stempel."
"Wofür?"
"Meine Frau braucht Arbeit und sie braucht den Stempel, sonst kriegt sie kein Geld vom Amt."
"Dann brauche ich zumindest eine konkrete Bewerbung, wenn Ihre Frau sich schon nicht persönlich vorstellen möchte. Ich kann Ihnen doch nicht einfach so eine nicht stattgefundene Bewerbung quittieren."
"Verstehen Sie nicht? Meine Frau lebt seit 20 Jahren in Deutschland, ist immer zu Hause, spricht kaum Deutsch und kann nicht lesen und schreiben."
"Dann kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Wir stempeln nur dann, wenn zumindest der ernsthafte Versuch einer Bewerbung zu erkennen ist."
Er drehte sich um und rief noch im Weggehen: "Wenn alle dumm sind..." – was auch immer er uns damit sagen wollte...
Trackbacks
Der Shopblogger am : Stempel bestellt
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Inspiriert durch diesen Kommentar zum letzten Eintrag habe ich mir gerade einen Stempel bestellt.
Wenn also in Zukunft wieder einmal jemand "nur einen Stempel" will, werde ich ihm den Wunsch natürlich gerne erfüllen. Hiermit:
Hugelgupf am : Stempel
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Da hat der Shopblogger eine Lawine ausgelöst: In diesem Beitrag berichtete er von einem Mann, der einen Stempel haben wollte, der seiner Frau (!) quittiert, dass sie sich beim Spar-Markt beworben hat - ansonsten bekäme sie kein Geld vom Arbeitsamt. D...
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Kommentare
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tyler am :
im thailändischen Katalog war nirgendwo die Rede von Freilandhaltung
..oder wie soll man das interpretieren?
Franky am :
Aber das hat 100%ig sicher absolut nichts, aber auch garnichts mit dem Islam zu tun, denn wie wir alle wissen heißt Islam Integration.
Hendrik am :
"Frau XYZ hat sich heute bei mir im Markt als Verkäuferin vorgestellt. Hierbei zeigte Sie ein hohes Engagement und bot an Ihre Fähigkeiten in einem unbezahlten zweiwöchigen Praktikum unter beweis zu stellen. Leider können wir Frau XYZ trotz ihrer aussagekräftigen und gut präsentierten Bewerbung keine Stelle anbieten. Dies hängt nicht mit Ihr als Person zusammen, sondern an unserer derzeitigen Personalbesetzung. Wir wünschen Frau XYZ viel Erfolg im weiteren beruflichen Werdegang. Bei dem hohen Engagement und der professionellen Vorstellung ist es nur noch eine Frage von Tagen bis Frau XYZ die passende Stellen findet. Toll, dass es noch solch motivierte ALG-Empfänger gibt."
Hustinettenbär am :
Chancho am :
Exilsaarländer am :
Und nach zwanzig Jahren in Deutschland kaum die Landessprache zu können meines Erachtens auch.
Integration ist ein Weg den beide Seiten gehen müssen.
Wobei ich die Bundesagentur hier auch in die Pflicht nehmen muß. Wieso die Leistung an sinnlose Bewerbungen binden anstatt an einen sinnvollen Sprachkurs (mit Teilnahmepflicht!)
Zazzel am :
Warum werden Menschen eigentlich immer behandelt, als wären sie un*fähig*, wenn sie doch meistens bloß un*willig* sind?
Dietrich Fengel am :
pop am :
Mahtias am :
Markus0815 am :
Und für was ein Sprachkurs? Wenn ich in einem Land leben möchte, habe ich die Pflicht die Sprache dort zu lernen. Und zwar selber. Ich frage mich, wie wenig Selbstachtung man haben muss, um nichteinmal die Anforderung an sich selber zu stellen, das zu tun.
Wenn ich in die Türkei ziehe bekomm ich auch keinen Sprachkurs und noch schön Geld, vielleicht den ein oder anderen Migrationsworkshop oder sonst was.
Und für so ne Aktion sollte man gleich sämtliche Bezüge streichen... für die ja eh nichts gezahlt wurde....
Exilsaarländer am :
Wer keins hat kann sich keinen Kurs leisten.
Und wie Du eine vollkommen fremde Sprache ohne Anleitung erlernen willst möchte ich mal sehen.
Mach den Versuch. Stell dich für ein Jahr irgendwo in Westafrika an eine Straßenecke. Höre zu, sprich nach.
Bestimmt kanst Du in drei Monaten perfekt Kissuaheli.
Ach ja, und woher weißt Du, das für die Bezüge vorher nichts einbezahlt wurde?
Mr Mister Mister am :
zufällig kenne ich mindestens 5 leute, die ohne kenntnisse der deutschen sprache hier eingewandert sidn und nun nach nichmal mal 4 jahren die sprache gut sprechen...
der wille fehlt den leuten..oder der hintergrund der familiären situation..vll will der "gute" ehemann seine frau auch nicht auf die strasse schicken...die rechte der frauen sind ja leider in manchen kulturkreisen immer noch stark eingeschränkt..
Chris am :
lebt seit 20 Jahren in Deutschland, ist immer zu Hause
mat am :
Entweder wollte sie nicht, oder sie konnte nicht (Kinder etc. pp. ), aber auch dann gibts Möglichkeiten.
Hier kommt man mit Englisch leider nicht sehr weit, aber ich glaube, dass sie nicht mal das kann. (Zum Vergleich mit Kissuaheli - es gibt Länder, da kommen viele Leute hin zum Geld verdienen. Und die lernen sehr, sehr schnell!!)
Lucy am :
Dass man natuerlich den Willen haben sollte eine Sprache zu lernen, ist klar, aber ich merke grad selbst, wie man schnell in eine Falle rutscht: Man lernt in seinem neuen Wahlland nur Auslaender kennen und spricht mit denen natuerlich nicht die Landessprache (weil die keiner so richtig beherrscht) sondern nur Englisch. Das war's dann mit dem Lernen. =(
susanne am :
Exilsaarländer am :
Herbört am :
Mal weiter als von 12 bis Mittag denken.
Kunifer am :
Allerdings muss sich die Frau auch gar nicht an die Straßenecke stellen - denn in Deutschland können Einwanderer günstige, vielfach sogar kostenlose Deutschkurse besuchen. Ein Geschenk des Steuerzahlers und der Agentur für Arbeit.
Wem das zu umständlich ist, der wird nicht zum Deutschlernen gezwungen - er bekommt dann allerdings auch keinen deutschen Pass und kein ALG II. Denn letzteres ist an den erkennbaren Willen zur Arbeitsaufnahme gekoppelt.
Enno Lenze am :
Exilsaarländer am :
Ist möglicherweise jetzt immer zuhause, war früher aber putzen, Montagearbeiterin, Waschweib, was auch immer und dann nicht zuhause?
Fragen über Fragen die der kurze Blogeintrag nicht beantwortet.
L-Roy am :
Chrissi am :
Ich erwarte von keinem das er seine Muttersprache aufgibt, mach ich ja auch nicht, aber sich dann in keinster Weise um die Sprache des Landes zu bemühen ist einfach beschissen.
Wenn man wo Leben will sollte man auch die Sprache einigermaßen beherrschen.
Mir ist es meist sogar richtig peinlich das mein Englisch nicht "perfekt" ist, dabei studiere ich hier usw.
Kann echt nicht nachvollziehen wie man sich so wenig bemühen kann.
Soeren J. am :
Raus mit dem Pack ! Das muss doch auffallen, wenn jemand 20 Jahre lang in Deutschland lebt und nichtmal die Sprache kann!
!!!! Das is die Grundlage jeglicher Kommunikation !!!!
Wie schon gesagt wurde, es sollte ganz einfach die Sprache als Einwanderungsvorraussetzung gesetzt werden. In anderen Ländern geht das doch auch. Und man kann nicht alles auf den 2ten Weltkrieg zurückführen.
Andernfalls werden wir zu eine Sammelbecken für faule Ausländer - wenn wir es nicht schon sind.
=> Ich will mal garnicht über die faulen Deutschen sprechen. Mit faulen 'Inländern' hat jedes Land zu kämpfen - massenhafte Immigranten is Deutschland aber wohl eher eine Ausnahme.
... hör jetzt lieber auf, bevor ich mich noch aufrege
Henriette am :
Claudia am :
Und ganz ehrlich - du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass jemand wirklich gerne hier ist, das Land mag und sonstwas, wenn man sich nichtmal die Mühe macht, die Sprache zu lernen? Also bitte. Und selbst wenn kein Geld für Sprachkuse, Bücher etc. da ist - in zwanzig Jahren bleibt zumindest ein ganz kleines bisschen hängen, zudem der Mann ja offensichtlich Deutsch sprach und da ansatzweise etwas weitergeben kann. So ein Verhalten ist grauenhaft und sollte nicht mit Geld vom Staat bezahlt werden, das am Ende ja auch DEIN Geld ist (Steuern).
Und nach Goodwin hast du übrigens grad verloren
Mauswanderer am :
Claudia am :
mpf am :
Finde ich bescheuert.
DJ Teac am :
JoJo Dat am :
Soweit ich weiß, ist es eine RECHTMÄßIG ZUGELASSENE Patei der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.
Ich weiß schon - uhhh die Bösen Deutschen - sowas darf man doch nicht sagen!
Doch, dass nennt man Meinungsfreiheit.
pop am :
Schwere Körperverletzung, Betrug und ähnliche Delikte werden im braunen Umfeld und selbst von hochrangigen Arschgeigen ja gerne als Normalfall abgetan.
JeriC_nicht_eingeloggt am :
Franzose am :
Ich zum Beispiel bin aus Deutschland ausgewandert und arbeite wie mein Nick schon sagt in Frankreich. Ich konnte kein Wort Französisch und in meiner Firma brauche ich nur Englisch und ein wenig Deutsch.
Jedoch sollte man nach 20 Jahren wirklich die Landessprache dann mal können. Liegt aber auch vielleicht daran, dass sie abgeschottet von der Außenwelt lebt. Da muss man einen Anreiz finden, dass die Frau Spaß daran hat etwas mit anderen Frauen zu unternehmen und schon lernt sie von alleine die Sprache. Verfeinern kann man es dann in Sprachkursen.
Ein paar der Leute die in Deutschland immer auf Ausländer schimpfen sollten selbst mal im Ausland arbeiten. Bringt ne Menge Erfahrung und ich freue mich, dass hier in Frankreich niemand so abweisend und abwertend mit mir umgeht.
Erklärbär am :
Begrüßenswert, sehr begrüßenswert.
Maik E. am :
Ich bin die meißte Zeit des Jahres im Ausland. Trotzdem nehme ich mir das Recht, auf und über Ausländer schimpfen zu dürfen - wenn es gerechtfertigt ist.
Was mich stört ist, dass jeder der ausländerkritische Sätze von sich gibt, gleich in die braune Ecke geschoben wird.
HCN am :
Deutschlehrer am :
Habe in den USA eine zeit lang Deutsch unterrichtet. Alle diejenigen meiner Schüler, die dann mal in Deutschland waren kamen relativ frustriert zurück, da sie das gelernte in Gesprächen wenig nutzen konnten: Kaum das sie als englischsprechender Ausländer erkannt waren sprach man nur noch englisch mit ihnen.
nn am :
_joe_ am :
Eher: Von 1-2 Jahren Deutschunterricht (ist eigentlich egal welche Sprache) kann man nix (da sind Hände und Füße noch besser), hier hat man 5+ Jahre Englisch in der Schule.
Ich habe auch amerikanische Studienfreunde hier. Die sprechen zwar gern Deutsch, sind aber sehr froh darüber wenn ich mit ihnen Englisch spreche, weil die Verständigung einfach viel schneller und leichter möglich ist.
Max am :
Das können die Schwaben aber auch
der_rex am :
ich lebe in bürlün, frag mich mal...
er sollte nur nicht "meine frau", sondern "meine gebärfreudige sklavin" sagen.
und du kannst froh sein, das er dir keine geknallt hat.
so ist (mittlerweile das deutsche) leben...
Max am :
ali_tütüff am :
gerne. nur manchmal regen mich diese im selbstlobenden ton vorgebrachten geschichten echt auf. wie soll denn jemand, der kein deutsch kann, eine ordentliche bewerbung vorlegen? oder ist das von ihnen eine art erziehungsmaßnahme, damit die person deutsch lernt? dass sie aber dadurch mindestens erhebliches von der ohnehin schon winzigen lebensqualität verliert, scheint ihnen egal zu sein.
mir würde es zu denken geben, wenn sich hier regelmäßig in den kommentaren ein widerwärtiger mob versammelt und meine beiträge abfeiert, wenn dabei regelmäßig deutlich rassistische kommentare herauskommen, wenn jeder, der nur kritisch ist, als "gutmensch" abqualifiziert wird. allein der begriff spricht bände über das gedankengut dahinter.
ich bin einfach nur noch angeekelt.
ich weiß, dass interessiert sie und den mob ebenfalls nicht - ich möchte aber ihr blog nicht mehr lesen. irgendwann muss man ja mal die reißleine ziehen.
Max am :
Aber diese Geschichte hier gehört nicht zu dieser Sorte und ist nicht einfach ein Ausschlachten und auf Kosten Anderer Lachen. Da steckt schon was eher trauriges dahinter.
blubberbaer am :
Die arme Frau die in 20 jahren kein Deutsch lernen wollte.
Die arme Frau die seit 20 jahren Sozialhilfe bezieht.
Die arme Frau die den weg zu einem Bewerbungsgespräch schafft, und ihr Mann vorschickt.
Die arme Frau die seit 20 jahre immer nur zuhause ist.
Wer sich nicht integrieren möchte sollte abgeschoben werden.
Und 20 Jahre ist ne wirklich wirklich lange Zeit.
Kein deutsch, kein Integrationswille, keine Sozialhüüülfe.
MIST, ich vergaß, DIE SOLLEN SICH JA NICHT ASSIMILIEREN LASSEN ............ ^^
Jens (der andere) am :
Daß es SEHR bedenklich ist, daß die Frau anscheinend 20 Jahre unter Verschluß gehalten wurde, ist ein anderes Thema. Machen das Österreicher im Keller unter der Garage mit jungen Mädchen, dann ist das monatelang ein Fall für die Schlagzeilen.
Kit am :
Und was schlägst Du als Alternative vor?
Einfach ohne lange nachzudenken den Stempel draufdrücken und gut ist es?
Schon man was von Sozialbetrug gehört?
Ich finde es völlig korrekt, wenn Björn das nicht unterstützt.
kero am :
cyberjoker am :
Für mich ist Fakt, daß jemand nach 20 Jahren Aufenthalt in einem Land die Landessprache sprechen sollte. Wer es will kann es auch lernen. In diesem speziellen Fall, der wohl auch relativ häufig ist, kann die Frau da wenig für. In ihrer Kultur ist es normal, daß der Mann arbeiten geht und die Frau zu Hause bleibt. Die eigene Kultur soll auch keiner aufgeben müssen, aber ein kleines bisschen Annäherung an die Gepflogenheiten des Gastlandes ist schon ein Zeichen des guten Willens.
Hilfe soll jeder bekommen, aber wenn jemand diese partout ablehnt sollte man schonmal darüber nachdenken, ob diese Person nicht in ihrem Heimatland besser aufgehoben wäre!
karl am :
Dumme gibt es überall auch im Nichtdeutschland. Kann sich jemand vorstellen wie andere menschen leben? Die Frau kommt sicher aus einem Dorf und sicher aus der Türkei. Nun ändert sich die Gesellschaft und die ganze bisherige Sozialisation ist überlebt.
Die Frau ist keine Maschine, die man umstellen kann und selbst Maschinen werden nicht umgestellt sondern verschrottet und neu gekauft.
Das Ehepaar steht vor großen Problemen, weil die Frau nicht mehr nur Hausfrau ist. Kinder usw. Jetzt hat er keine Arbeit mehr und darum will die ARGE, dass die Frau arbeiten geht. Illusorisch! Selbst wenn sie gut in Wort und schrift ist, bekommt sie ab mitte 40 nichts mehr!!!
Und Euch kleinen selbstgefälligen Spießern hier, die mit den Eierschalen am Ohr, empfehle ich mal in ein nicht deutsches land zu gehen. Aber bitte mindestens zwei Jahre.
Wer meint eine Sprache an der Straßenecke aufzugabeln, der wird sich über deren Qualität und Grenzsetzung in der Gesellschaft des "Gastlandes" nicht wundern müssen.
Dieses Forum zeigt mir mal wieder deutlich warum ich D verlassen habe.
Jeder der nach D kommt und bleibt muss schon ziemlich arm dran sein im Herkunftsland.
Die ARGE versucht dieses Ehepaar mit legalen Mitteln aus dem land zu mobben. Schaut mal genauer hin. Eine Arbeit erhalten nicht mal mehr Deutsche.
Auch mich pisst es an, wenn man die Sprache nicht sprechen will.
Darum weg mit den vielen Xsprachigen Schildern.
In Norwegen ist alles Norwegisch und mal auch englisch. Die Deutschen übertreiben und nehmen so die Notwendigkeit für den Neuankömmling, die Sprache zu lernen.