Restlos bedient
Merkt das eigentlich keiner, oder stört sich nur niemand daran? Die Obst- und Gemüsetheken zum Beispiel scheinen mit den benachbarten Ein-Euro-Socken-Wühltischen im Wettbewerb um die liebloseste Präsentation des Jahres zu stehen. Wobei die Socken immerhin noch den Vorteil haben, dass nicht wie bei den Orangen ungefähr jedes zehnte Exemplar verschimmelt ist und von einer kleinen Wolke aus Fruchtfliegen umschwärmt wird.Interessanter Artikel bei faz.net über die Verödung im Lebensmittelhandel in Deutschland. Ich spreche ja schon ziemlich lange von dieser Entwicklung, wurde dabei aber in der Vergangenheit schon oft genug mit Sprüchen wie "Hetzte gegen die Discounter" konfrontiert. Sicherlich haben Läden, in denen man ein Grundsortiment günstig einkaufen kann, durchaus ihre Daseinsberechtigung. Was aber passieren wird, wenn auch weiterhin alle/eine Vielzahl der Verbraucher ihre Ernährungsgewohnheiten auf Geilgeizmentalität einstellen, ist vorhersehbar: Service und Auswahl werden deutlich weniger werden...
Trackbacks
Der Shopblogger am : Einkaufswagenkontrollen
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Nachdem sich im Beitrag "Restlos bedient" gerade mal wieder eine Diskussion um Einkaufswagenkontrollen gebildet hat, habe ich dort meine Meinung ergänzt:
Das mit der Einkaufswagenkontrolle ist gar nicht so unwichtig. Gar nicht mal mutwillig muss der Ku
Der Shopblogger am : Einkaufswagenkontrollen
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Nachdem sich im Beitrag "Restlos bedient" gerade mal wieder eine Diskussion um Einkaufswagenkontrollen gebildet hat, habe ich dort meine Meinung ergänzt:
Das mit der Einkaufswagenkontrolle ist gar nicht so unwichtig. Gar nicht mal mutwillig muss der Ku
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Kommentare
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Tobias am :
Banger am :
Fincut am :
- Es fehlen grundsätzlich Einkaufskörbe am Eingang, vor dem Kassenband türmen sie sich dafür hoch auf.
- Regelmäßig liegen im ganzen Geschäft leere Kartons und Verpackungen auf dem Boden zerstreut (vom Regale auffüllen).
- Im Sommer wollte ich Erdbeeren kaufen, aber alle Schälchen waren vergammelt und mit Insekten übersät.
- Das Persönal besteht fast nur aus Hilfskräften, die meisten sprechen sehr schelcht Deutsch. Es ist sehr unangenehm einzukaufen, während sich das Persönal untereinander auf meiner für mich unverständlichen Sprache unterhält.
Ich fange langsam an dieses Rewe zu hassen, aber eine Alternative habe ich in meiner Nähe leider nicht.
Holgi am :
? Aha...
Weil es in der Nähe keine Alternativen gibt.
?? Soso...
Und er hasst den Laden.
??? *kopfkratz*...
Fincut: Hamburg dehnt sich auch etwas nach Norden aus, da muß man nicht gleich über die Elbe zum einkaufen! Und da im Norden gibts auch jede Menge andere Rewe-Märkte, sagt jedenfalls die Rewe-Homepage. Nur mal so als Hinweis.
Ach ja, Norden: Wenn Du aus St.Pauli zur Elbe guckst ist Norden grob hinten, OK?
Altona3000 am :
Fincut am :
Kitty am :
...das wird aber auch kompliziert hier...
anna am :
wenn ich qualität will, dann gehe ich in einen hofladen, da weiß ich warum ich mehr bezahle.
Schwarzmaler am :
Chris am :
Für den Niedergang dieser Läden sind aber nicht ausschließlich die Discounter verantwortlich. Ich weiß von mehreren kleineren EDEKA-Läden, die in den 80ern dicht machen mussten, weil sie von der EDEKA nicht mehr beliefert wurden. Es mutet heute seltsam an, wenn seitens der EDEKA genau dieser Geschäftstypus wiederbelebt werden soll, dem man vor 20 Jahren den Dolch in den Rücken stieß.
Ansonsten stimme ich dir absolut zu, nur dieser Punkt liegt mir doch sehr am Herzen.
Deshalb lese ich dieses Blog auch so gerne. Björn erreicht damit und vor allem durch seine harte Arbeit mehr als irgendwelche "Wir lieben Lebensmittel"-Kampagnen, die weit von der Realität entfernt sind.
Was die Warenpräsentation bei Obst und Gemüse allgemein angeht, muss man sagen, dass die Discounter da extrem aufgeholt und teils überholt haben.
paeonia am :
Malte am :
Björn Harste am :
Meine Platzprobleme verfluche ich tagtäglich.
Karsten am :
Jemand am :
Und deshalb kaufe ich verderbliche Waren (genauso wie auch Döner und anderes Essen) nur dort ein, wo ein hoher Warenumschlag stattfindet. Dabei ist es mir egal, ob es ein Discounter ist oder ein kleiner Supermarkt. Im Notfall kaufe ich lieber im kleinen Supermarkt ein, wenn dieser mehr Besucher hat, als der günstige Aldi nebenan. Nur leider ist es meist nicht so.
Bernie am :
Und dass unter allen deutschen Supermärkten, die ich kenne, nur ein einziger, nämlich der von Björn, gekühlte Getränke in größeren Mengen anbietet, ist mir auch absolut unverständlich. Für Serviceexperimente ist in den knappen Kalkulationen wohl kein Platz.
rollinger am :
Ich war erstaunt, daß man dort hervorragende Regale eingerichtet hat für seine "Gastarbeiter". Portugiesen, Belgier, etc bekommen bis hin zum "Sagres Bier"alles was es bei Ihnen zu Hause auch gibt. Frische Sardinen in Frisch und Büchse sowieso. Das es einen Extra Marktschreier gibt wenn der Fisch reingeroltl wird und der mit sich handeln lässt. Das ist echtes Marktfeeling.
Ok..Luxembourg hat schon die Kohle fett. Aber mir fiel auch wieder auf, daß "der Portugiese" da mit fünf wilden Kindern einkaufen geht. Keiner motzt keiner schimpft, das extra "bringpersonal" rollt mit Inlinern durch die Gänge und versorgt die Zwerge mit Lutscher. Die Eltern freuen sich und fragen gleich wo den die Süßigkeiten so stehen und kaufen natürlich diese Lutscher. Ich war sehr begeistert.
So geht das.
Thorbjoern am :
Jürgen am :
Stephen am :
Antwort: Da müssten sie mal an der Info bescheid sagen.
Also ich geh gern in unser Kaufland, aber den Schmus können sie sich sparen.
nn am :
Ebenfalls nicht hilfreich ist das, was ein Supermarkt neulich einführte. An der Kasse wird man nach dem Bezahlen gefragt ob man zufrieden war. Eigentlich eine nette Idee. Wenn die Frage ernst gemeint und nicht in drohendem Ton vorgebracht würde und das Personal wüsste wie es auf ein "nein, nicht ganz" als Antwort reagieren sollte (abgesehen vom extrem bösen Blick der dann kommt). Hinzu kommt, dass es einer jener Supermärkte ist, in denen der zahlende Kunde prinzipiell als Dieb behandelt wird (Kassiererinnen machen jede Art von demonstrativer Verrenkung um den leeren Wagen zu kontrollieren).
Kurt am :
Kann natürlich eine "unauffällige" Art der Wagenkontrolle sein.
Numanoid am :
SPages am :
Das mit der Frage ob man mit dem Einkauf zufrieden war gibt es hier auch und die Kassiererin notiren alles und setzen es eigentlich "zeitnah" um.
Im Kaufland hier am Ort kann ich über die Gemüsetheke nur gutes sagen, rennen eigentlich immer Verkäufer/in rum die alles aussortieren was auch nur leicht Schadhaft ist. Auch so wirkt der Laden sehr aufgräumt und bietet eine große vielfalt, auch Regionale Produkte.
Ist hier wahrscheinlich wie bei allen Ketten, von super bis grauenhaft gibt es alles.
Konstantin am :
Jochen am :
Wenn man als Kunde aber keine wirklichen Vorteile im Supermarkt findet, dann kauft man auf Preis, und da ist dann der Discounter schlagkräftiger und simpler, da man sich z.B. bei Aldi nicht zwischen mehreren Marken entscheiden muß, sondern im Grunde immer richtig entscheidet (was den Preis betrifft).
Barblogger am :
Sebastian am :
spaetburgunder am :
[4 Freunde lassen Quäker rollen]
Caritho am :
Es ist nicht die "Geiz ist geil" Mentalität im Lebensmittelhandel, sondern vor allem die, wie sich hier auch zeigte, hohe Unzufriedenheit mit dem "alten" Lebensmittelhandel. Dieser Branche ging es lange viel zu gut, bis die Discounter kamen und das Feld von hinten aufrollten. Warst du zuletzt mal in einem Penny-Markt oder bei LIDL? Zwei gute Beispiele, die innerhalb des letzten Jahres sehr stark aufgeholt haben was die Präsentation bei Obst und Gemüse betrifft.
Es geht mir nur gegen den Strich, das ständig nur die Discounter in deinem Blog als die "Bösen" hingestellt werden, auch dort gibt es gute und schlechte Marktleiter, so wie bei deinem Betriebstyp auch.
Wieso schreibst du nicht auch über deine Kollegen, die verantwortlich sind, dass die Kunden nicht mehr bereit sind höhere Preise für Präsentation, Auswahl und Erlebniseinkauf zu zahlen?
Denn in meinen Augen machen Firmen wie ALDI ihre Sache gut: Sehr gute Produkte zu günstigem Preis, dazu sehr strenge Qualitätskontrollen. Der Kunde erwartet dort auch nicht unbedingt Beratung. Es hapert doch bei den anderen Betriebstypen, wie dem klassischen Supermarkt: Schlechte Beratung (wenn überhaupt), veraltetes Sortiment nur mit klassischen Marken, mangelnde Bildung der Mitarbeiter etc.
In den letzten Tests zum Thema Frische schnitten gerade die Discounter was Obst betrifft besser ab als REWE oder EDEKA. Auch von Fleischskandalen habe ich bei ALDI bisher nichts gehört, im Gegensatz zu manchem METRO-Ableger.
Ich lese deinen Blog schon lange als stiller Leser, aber das muss ich einfach mal schreiben, ständig tauchen die Discounter hier als die Bösen auf, was sie nicht sind. Vielmehr sind es die altbackenen kleinen Krämerseelchen, die sich teilweise am eigenen Stuhl gesägt haben und mit den selben Mitteln wie Mitte der 80er auf Kundenfang gehen.
Und auch im klassischen Bereich gibt es gute Gegenbeispiele: Die SB-Warenhäuser wie Globus, viele aktuell eröffnete EDEKA-Märkte und auch Einzelfälle wie dich. Auch in Österreich gibt es viele schöne Gegenbeispiele, siehe BILLA oder Interspar-Märkte.
PS: Gibts eigentlich einen ALDI-Blogger oder einen Discounter-Blogger? Marktlücke!
Torsten am :
http://www.kaufland.de/Site/Service/Haeufige_Fragen/index.htm#fr8
Und bei Kunden ohne Wagen wird die 2222 genommen (wie bei mir fast immer wenn ich - was eher selten ist - mal da bin).
Torsten am :
Warum wird, wenn ich auf Antwort bei Beitrag 11.1 klicke, beim Auswahlfeld "Antwort zu" automatisch Ursprung und nicht 11.1 gewählt?
Wäre es anders stünde der Kommentar weiter oben richtig in der Baumstruktur.
Kurt am :
Ich lach' micht tot. Das ist tatsächlich eine Diebstahlkontrolle ("um sicher zu gehen, dass kein Artikel vergessen wurde").
Jörg III am :
Damit kontrolliert werden kann, ob die Kassiererin die Diebstahlkontrolle durchgeführt hat, muss sie also die Wagennummer eintippen Da Kaufland wie Lidl der Lidl & Schwarz Gruppe gehört kann man sich denken wie Mitarbeiter behandelt werden, die das mal vergessen
Björn Harste am :
Zurück zur Kasse im Supermarkt: Es ist nicht nur ein Kunde, der am Tag eine Kiste Bier oder einen Karton Milch kauft, es können, je nach Geschäft und Kundendurchlau, mehrere hundert Kunden am Tag sein. Wenn nur jeder zehnte von denen "durchrutscht", können so am Tag locker mehrere hundert Euro verloren gehen. Dazu kommen (Klein)Teile, die im Wagen übershen werden. Selbst versehentlich kann sowas passieren und sich schnell zu horrenden Summen zusammenläppern. Das geht im Monat in die Tausende.
Darum sind Einkaufswagenkontrollen so wichtig. Und nicht, um jedem Kunden Böses zu unterstellen. Das würde ich eher in Läden vermuten, in denen grundsätzlich die (privaten, nicht für den Einkauf verwendeten) Taschen kontrolliert werden.
Marc am :
Jetzt hab ich die Befürchtung, das ich da noch mehr als "verdächtig" gelte...
Thia am :
Davon abgesehen - klar ist eine Einkaufswagenkontrolle wichtig, aber dafür haben schon genug Läden Spiegel angebracht, womit man da einfach nachschauen kann, das ist genauso effektiv und sicher einfacher, als an tausende Einkaufswagen solche Nummern dranzukleben. Bei denen sich viele Jugendliche dann auch nen Spaß draus machen und die Nummer abkratzen - "mein Wagen hat aber keine Nummer"...
ETY - EinkaufswagenTYpen
Bettina von Mottenburg am :
Die Warenpräsentation lässt nichts zu wünschen übrig, auch nicht die Obst- und Gemüseauslagen. Im Gegenteil. Bei REWE kaufen wir nicht, die verräumen immer die Ware und das Angebot wechselt stark und ist mager.
Ein Genuss ist das Einkaufen in den "Herkules-Märkten" der Edeka-Melsungen. Ein Warenangebot, da ist dein Geschäft ein Kiosk gegen.
Philipp am :
Bettina von Mottenburg am :
bbr am :
Horst Horstensen am :
Andreas am :
1 am :
Alfred am :
Was mich viel mehr ärgert an zB unserem Edeka-Markt in Hamburgs Osten: Frischeprodukte wie zB Joghurt sind permanent falsch ausgezeichnet. Der Preis ist ja noch richtig, aber die Angaben dazu, wieviel denn das Joghurt im Kilo (oder 100g) kostet, ist regelmäßig schlichtweg falsch und somit irreführend. Und wenn man daruf aufmerksam macht bekommt man die lakonische Antwort, die Schilder würden mit der Ware so vom Lager geliefert. Der Hinweis, dass aber doch auf die richtige Ettiketierung zu achten sein wird mit einem Schulterzucken beantwortet. Selbst der Hinweis auf die Aufscihtsbehörde lässt die kalt. Dabei stehen gem. §§2 Abs 1,3; 10 Abs. 1 Nr 7 Preisangebenverordnung in Verbindung mit §3 Wirtschaftsstrafgesetz bis zu 25.000 Euro Geldbuße an, wenn nicht korrekt ausgezeichnet wird.
asynchron am :
Was ein zu 25% gefüllter Einkaufswagen (bzw. der Inhalt desselben) bei einem Vollsortimenter des Premiumsegments kostet, nagt leicht am Wochenbudget von Studenten, Familien mit Einzelverdiener, Alleinerziehenden und Personen ohne ausreichende Kapitaldeckung durch Erwerbstätigkeit (was bei weitem nicht nur Arbeitslose sind sondern auch billigst Beschäftigte), deckt aber beileibe noch nicht den Bedarf dieser Woche.
Da bleibt nicht viel übrig als der Gang zum Discounter. Seit die auch noch auf den Zug mit dem Bio aufgesprungen sind und immerhin das sechseckige EU-Logo einhalten (wollen), fehlt noch ein Argument mehr, woanders einzukaufen.
Ich persönlich hab in fußläufiger Entfernung (ausschließlich) einen Plus, den ich ganz entschieden schätze, nicht nur wegen der biobio-Sachen, sondern weil zumindest dieser Laden den Spagat zwischen günstigen Preisen und nettem bis reizendem Personal gebacken bekommt.
Hingegen im Premiumsegment seh ich mich permanent von (erbärmlichen) Ladendetektiven verfolgt und ohne "Premium-Outfit" bestenfalls mäßig freundlich bedient, und letztlich fehlt mir dann auch das Verständnis, für die gleiche Ware bis zu 120% mehr zu bezahlen, zumal wenn Bedienabteilungen (Brot, Käse, Fleisch) auch noch an andere Unternehmen outgesourct werden.
Die normale Einkaufstour sah bei mir auch lange Zeit so aus, beim Discounter anzufangen, im Supermarkt fortzufahren und das, was ich woanders nun gar nicht bekam, beim SB-Warenhaus zu holen. Hätte ich den Discounter zum Start ausgelassen, hätte das Wochenbudget schlicht nicht gereicht. Nur mit Geiz hat das nicht immer zu tun ...
Tim am :
Denen ght es nicht um Frische oder Qualität, sondern um Bequemlichekeit - was sich nicht grundsätzlich ausschliesst, aber angesichts der Forderung eben die Qualität und Sortiment keine Bedeutung hat.
Janina am :
Bei meinem ersten Einkauf in einem Supermarkt in der Hauptstadt Ankara kamen mir die Tränen vor Freude über die Auswahl an knackigem Obst und erntefrischem Gemüse. In Dänemark hätt ich am liebsten die Kühltruhen angebetet, die in einem extra (!) Raum standen und eine Käseauswahl boten, von der ich sonst nur geträumt habe.
Und wenn ich das nächste Mal ein Päckchen abgelaufene Mortadella aus dem örtlichen Supermarktregal ziehe oder mir die am wenigsten alte Gurke aus der Kiste im Gemüseregal raussuche, dann werde ich daran denken, wie ich am Wochenende im schwäbischen Dorfsupermarkt große Augen aufgrund der Auswahl bekommen habe. (Kaum zu fassen, es gibt tatsächlich mehr als die 2 Standardlieferanten von Oliven im Glas!)
Meisterbrau am :
was ich allerdings überraschend fand: der walmart vor meiner haustür war deutlich besser als erwartet, besonders was gemüse anging. wirkte auch freundlicher und heller als der real, allerdings kann er nicht mit del haize mithalten - die läden haben teilweise einfach wirklich dieses feinkostladen-feeling..
frau awa am :
Torsten am :
Michael S. am :
Torsten am :
Mal sehen, wiel lange Delhaize auf hat.
Frank R. am :
Tja, und heute? Fachpersonal = null. Angelerntes Personal = null. Wer gerade mal einen Augenblick Zeit hat (Praktikant, studentische Hilfskraft, Fleischer oder Kassierer) muss ran. Qualität ist nicht mehr vorhanden. Das O & G wird lieblos hingerotzt - allerdings für mitlerweile stolze Preise. Das da der Kundschaft die Hutschnur platzt kann ich nur zu gut verstehen!
Frank R. am :
Mein Arbeitgebeer gehört zu den Filialisten, dessen Läden größtenteils in der im Artikel angegebenen Größe - um 1500 bis 2000 QM - liegen. Auch bei den Mitbewerbern, die Filialen in vergleichbarer Größe haben, kann ich von einer „Trendwende im Lebensmitteleinzelhandel“" nicht mal ansatzweise etwas entdecken. Egal ob die Kaiser´s oder Reichelt oder REWE heißen.