1:0 für Trautwein
<-- Meiner.
Heute ist die Entscheidung gefallen: Ich habe mir den Leergutautomaten "Unicycle" von Trautwein gekauft. Die Lieferung erfolgt leider erst in rund sechs Wochen und bis dahin sind noch einige Dinge zu organisieren. Vor allem braucht das Gerät eine Einhausung, die am sinnvollsten erst beim Einbau des Automaten aufgebaut werden sollte, Stromleitungen, ISDN etc. Aber das klappt schon.
Beide Automaten (sowohl der Tomra als auch der Trautwein) sind etwa gleich teuer, gleich groß, gleich aufgebaut und gleich leistungsfähig. Es gibt rein objektiv betrachtet kaum einen kaufbeeinflussenden Unterschied.
Genau das habe ich auch so heute dem Mitarbeiter von Trautwein vorgetragen. Und ihn gefragt: "Sagen Sie mir den Grund, warum ich mir einen Automaten von Trautwein kaufen sollte.
Ich gebe zu, dass ich mit der Antwort "Bei uns können Sie auch mal mit dem Chef persönlich sprechen." nicht gerechnet hatte. Gemeint war die Tatsache, dass Trautwein ein eher kleines Unternehmen (Geschäftsführer: Hans-H. Trautwein) ist, dem die Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden am Herzen liegt. Bei Tomra fühlte ich mich recht verloren. Ich bin nunmal kein Großkunde und brauche nur einen Automaten - und nicht tausende, wie einige große Discounter.
Ich freue mich und hoffe, dass ich nicht enttäuscht werde.
Heute ist die Entscheidung gefallen: Ich habe mir den Leergutautomaten "Unicycle" von Trautwein gekauft. Die Lieferung erfolgt leider erst in rund sechs Wochen und bis dahin sind noch einige Dinge zu organisieren. Vor allem braucht das Gerät eine Einhausung, die am sinnvollsten erst beim Einbau des Automaten aufgebaut werden sollte, Stromleitungen, ISDN etc. Aber das klappt schon.
Beide Automaten (sowohl der Tomra als auch der Trautwein) sind etwa gleich teuer, gleich groß, gleich aufgebaut und gleich leistungsfähig. Es gibt rein objektiv betrachtet kaum einen kaufbeeinflussenden Unterschied.
Genau das habe ich auch so heute dem Mitarbeiter von Trautwein vorgetragen. Und ihn gefragt: "Sagen Sie mir den Grund, warum ich mir einen Automaten von Trautwein kaufen sollte.
Ich gebe zu, dass ich mit der Antwort "Bei uns können Sie auch mal mit dem Chef persönlich sprechen." nicht gerechnet hatte. Gemeint war die Tatsache, dass Trautwein ein eher kleines Unternehmen (Geschäftsführer: Hans-H. Trautwein) ist, dem die Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden am Herzen liegt. Bei Tomra fühlte ich mich recht verloren. Ich bin nunmal kein Großkunde und brauche nur einen Automaten - und nicht tausende, wie einige große Discounter.
Ich freue mich und hoffe, dass ich nicht enttäuscht werde.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Volker am :
Bender_21 am :
Der Gerd am :
Der Gerd
Joern am :
Aber richtig so, finde ich gut dass Du die "Kleinen" unterstützt.
CarstenK am :
Chris am :
Und wenn man so oft mit großen 4men zu tun hat wie ich, tausendmal verbunden wird und dann doch beim Falschen landet weiß man es zu schätzen, wenn man auch schonmal einem Chef die Meinung geigen kann (-:
Torky am :
Janine am :
und das Argument das dies eher eine kleinere Firma ist, hätte bei mir auch gezogen...
allein an meinem Arbeitgeber hat Tomra sich ne goldene Nase verdient.
gfxudngdab am :
Balu am :
Memphis am :
PS am :
Wie man ab und zu auch mal an versteckten Orten liest, entscheiden auch die Vorstände von Dax-Unternehmen meistens aus dem Bauch heraus und kurzfristig, also Irrational.
Somit kann Dir nichts Schlimmes passieren; und wenn Du damit Deinen Supermarkt in die Pleite treibst, wird Dir die Deutsche Bank sicher eine fette Abfindung zahlen
Lars am :
Kollegen und ich gehen oft in den nahen Re*e zum kurzen Einkauf und Mittagessen.. Seit ca. nem halben Jahr hat Re*e neue Pepsi-Flaschen (neue Form...) Und in diesem halben Jahr haben die es immer noch nich geschafft, dass dieser Tomra-Automat die Flaschen erkennt, weswegen man sie zur Kasse mitschleifen muss...
Björn, solltest du dann mal neue Flaschenformen haben, glaube ich, dass das bei dir besser abläuft... Du willst nicht zufällig in den Süden expandieren?
patrick am :
Ich wäre ihm als stammkunde zumindest schonmal sicher!
Andreas am :
Mirko am :
Hoschi am :
Geld z.B.
Ach, wo wir zufällig beim Thema sind...
Friesenjung am :
M am :
Vielleicht hat der Automat ja auch schon nen eingebauten RSS-Feedreader und er kann die "manuell" gebloggten Eintrag im Display anzeigen. Aber dann ergibt sich bestimmt ein Problem mit langen Schlangen am Leergutautomat
noch ein Markus am :
chillboarder am :
"Elektrischer Tomra Nach Hause telefonieren."
R.F. am :
Gerd am :
Jörg Dennis Krüger am :
Matze am :
Andrea am :
Daher ist das Verkaufsargument schlüssig - und deine Entscheidung wohl richtig.
Solange die Hardware und Leistung identisch sind, ist das ein wichtiger Faktor.
Zu hoffen bleibt nur, daß Trautwein lange so selbständig bleibt und du nicht doch irgendwann auf Umwegen bei einem Großunternehmen landest.
Ralf Hildebrandt am :
Markus am :
Naja ... falls der Automat Zicken macht, kann das natürlich auch den umgekehrten Effekt haben - dann kann man hier nämlich auch davon lesen. Oder man vereinbart, dass das nicht bereitgetreten wird ... was Björn natürlich auch honoriert bekommen sollte.
Wenn man das weiter denkt: Eigentlich könnte man Björn den Automaten auch gleich als kostenlose "Leihstellung" anbieten, dafür gibt es dann Härtetests der Blogleser, die mit Björns Kamera dokumentiert werden, und regelmäßig einen kleinen Gastbeitrag von Herrn Trautwein persönlich...
Interessant fand ich auch, dass der Trautwein Werbung im Display anzeigen kann. Vielleicht ließe sich das ja auch dazu nutzen, die jeweils neuesten Blogeinträge einzublenden. Dann könnten potenzielle Ladendiebe dort nachlesen, ob sich Björn schon hier die Überwachungsmonitore geklemmt hat.
*SCNR*
moritz am :
bender_21 am :
http://www.shopblogger.de/blog/archives/5406-10-fuer-Trautwein.html#c81680
Björn Harste am :
Streng genommen: Ja. Via ISDN bekommt der Automat (u.a.) aktuelle Datensätze aufgespielt, in denen die Informationen enthalten sind, was angenommen werden darf und was nicht.
Meno am :
Zu Trautwein, haben in der arbeit bei r**e noch so nen uralten bottlecomp stehn auch wenn das ding net mehr so toll läuft wird immer umgehend jmd vorbeigeschickt zum reparieren (meistens so 2 tage bis jemand da is) am wochenende biste aber auch hier hilflos weil sie so kurzfristig keinen mehr schicken^^
bender_21 am :
der_rex am :
Viel Glück und einen störungsfreien Betrieb wünsche ich!
gela am :
nachtrag am :
Jürgen am :
Wer für eine Leergutklingel am Automat ist, Hand heben
***Handheb***
Michael K. am :
was sprach denn gegen ein Leergut-Annahmesystem aus dem Hause Wincor Nixdorf (vgl. http://www.wincor-nixdorf.com/internet/de/Products/Storeautomation/ReverseVending/index.html)?
Hier im HIT-Markt in Offenbach (am Main) steht so ein Gerät und performt (aus meiner bescheidenen Kundensicht) ganz gut.
Gruß aus OF (komme gebürtig aus Bremen)
Michael
Kurti am :
Beim Hit war ich neulich erst wieder Pfand zurückgeben. Der Apparat hat keine Mucken gemacht.
Aber jetzt ist eh zu spät, der Trautwein scheint ja bestellt zu sein.
flippah am :
Ok, er bekam also keine Modems. Nach ein paar Tagen kam ein Anruf, dass in einer Filiale unglaubliche Telefonrechnungen aufliefen. Was war passiert?
Der Kühlschrank und das MDE-Gerät hatten beide ein Feature des Modems genutzt, dass man eine Nummer dauerhaft einbrennen konnte und dem Modem dann nur noch sagen musste: Ruf an - du weißt ja die Nummer schon. Nun war das MDE später gekommen und hatte die Einstellung des Kühlschranks überschrieben.
Der Kühlschrank hatte beim Selbsttest einen Fehler festgestellt und wollte seinem Hersteller einen Bericht schicken, um die Servicetechniker zu benachrichtigen. Aber er rief nun bei der Bestellerfassung an. Die sagte natürlich "ich rede nur mit MDE-Geräten, du aber bist ein Kühlschrank" und legte auf. Verzweifelt versuchte es der Kühlschrank nach kurzer Zeit nochmal... und so wuchs und wuchs die Telefonrechnung.
Die Reaktion bei uns in der Firma war, dass die Nutzung dieses Features des Modems verboten wurde.
Jens am :
Pepper am :
Yoda am :