Papierberg
Das erste Paket in diesem Jahr mit Rechnungen und sonstigen Unterlagen für den Steuerberater. Jeden Monat bekommt das Steuerbüro einen Stapel Papier von mir für die laufende Buchhaltung. Im Dezember 2006 ist dermaßen viel angefallen, dass ich es nichtmal alles in eine einzelne Einkaufstüte bekommen habe.
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Kommentare
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Phil am :
Carsten am :
Kondom-Shopblogger am :
Kai am :
Heikos Blog am :
Steuerprüfer möchte ich bei soviel sicherlich nicht sein *lach*
Senderin am :
patrick am :
Glückwunsch.
Sebastian am :
nils am :
und wie geht das mit den online uebermittelten rechnungen? sag jezt bitte nicht ausdrukcen ...
Martin am :
Marc am :
Matthias am :
Ein aufregender Job
Anja am :
HackFresse am :
chinaladen am :
Meine netteste Rechnung bisher war aus Nepal, da war meine bessere Hälfte im Krankenhaus und wir sollten Rechnungsbelege für die ADAC-Auslandskrankenversicherung (übirgens megagut) sammeln sollen. Daraufhin bekam ich eine Telefonrechnung für ein Telefonat mit dem ADAC auf der Rückseite eines Butterbrotpapieres. Und weil der gute Mann nur seine eigene Sprache schreiben konnte hat er unten drunter ein Telefon gemalt. Ich muß kaum erwähnen, daß wir die Rechnung mal lieber nicht eingereicht haben !
HackFresse am :
zum Thema Rolle : Wenn Du Dir mal so einen mittelalterlichen Herold vorstellst, der auf dem Dorfmarktplatz seine Bekanntmachungen verlesen hat ... so eine Rolle war das. Und dann in pakistani-Englisch halt die Invoice draufgemalt. Und mit dem Familiensiegel bestätigt. Einfach nur geil. Und dazu dann die passende Lloyds-Schiffsfrachtrechnung wieder in korrekter Form. Globalisierung pur.
chinaladen am :
So eine tolle Rolle mit Siegel hätte ich ja auch gerne mal gesehen! Die Dinge, die es gibt, wirklich! Hier bekommt man auf alles dicke rote Stempel, aber waren die Siegel so richtig tolle, mit Wachs? Und das Pakistanienglisch stelle ich mir auch nett vor! Da hat das Finanzamt aber auch gestaunt, oder? Ging das Ding eigentlich durch?
Hendrik am :
Johannes am :
Die Menge an Papier erscheint mir aber nicht ungewöhnlich. Björn wird wohl ein Sortiment von mindestens 2.000 Artikeln haben, die im Fall von Frischware auch noch täglich geliefert wird. Wahrscheinlich sind 3/4 des Stapels Lieferscheine der täglichen Anlieferung des EDEKA-Zentraleinkaufs.
Shopbloggerswife am :
the-sun am :
Meine Firma denkt gerade über einen kleinen Anbau nach, zum regelkonformen Archivieren der ganzen Unterlagen (wir müssen sogar Lieferscheine archivieren).
Gruss aus dem seit gestern verschneiten Südnorwegen,
Britta